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Kleinmarkthalle Frankfurt

Einzelhandelsbauwerk in Frankfurt am MainErbaut in den 1870er JahrenErbaut in den 1950er JahrenEssen und Trinken (Frankfurt am Main)Kulturdenkmal in Frankfurt-Altstadt
Markthalle in Deutschland
Kleinmarkthalle Frankfurt Osten entlaubt
Kleinmarkthalle Frankfurt Osten entlaubt

Die Kleinmarkthalle ist eine Markthalle in der Altstadt von Frankfurt am Main. An Werktagen werden von 63 Händlern in 156 Marktständen auf ungefähr 1.500 Quadratmetern Fläche frische Lebensmittel, aber auch Blumen und Sämereien angeboten. Neben regionalen Spezialitäten, wie zum Beispiel die Grüne Soße, werden heute auch importierte Lebensmittel verkauft. Ebenso werden von einigen Händlern Imbiss-Stände in der Halle betrieben. Dies macht die Kleinmarkthalle zu einem Einzelhandelszentrum mit Bedeutung für die ganze Region Rhein-Main.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kleinmarkthalle Frankfurt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kleinmarkthalle Frankfurt
Hasengasse, Frankfurt am Main Altstadt (Innenstadt 1)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.112708333333 ° E 8.6830555555556 °
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Adresse

Kleinmarkthalle

Hasengasse 5-7
60311 Frankfurt am Main, Altstadt (Innenstadt 1, Innenstadt)
Hessen, Deutschland
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Webseite
kleinmarkthalle.de

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linkWikiData (Q1746954)
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Kleinmarkthalle Frankfurt Osten entlaubt
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In der Umgebung

Frankfurt-Altstadt
Frankfurt-Altstadt

Die Altstadt von Frankfurt am Main bildet einen Stadtteil am nördlichen Mainufer. Die Altstadt besteht aus dem mittelalterlichen Stadtkern, der mit der Staufenmauer befestigt war. Er wird vom Stadtteil Innenstadt umgeben, der im 14. Jahrhundert entstandenen Neustadt innerhalb der Wallanlagen. Auf der gegenüberliegenden Mainseite befindet sich der Stadtteil Sachsenhausen, der ebenfalls schon seit dem Mittelalter zur Stadt Frankfurt gehört. Die historische Frankfurter Altstadt galt bis zur weitgehenden Vernichtung im Zweiten Weltkrieg mit ihren rund 1250 größtenteils aus dem Mittelalter stammenden Fachwerkhäusern als eine der größten Fachwerkstädte Deutschlands. Sie war zugleich einer der bedeutendsten Anziehungspunkte für Deutschlandtouristen. Die historische Altstadt wurde durch die Luftangriffe auf Frankfurt am Main 1944 weitgehend zerstört. Die Straßenzüge sowie der gesamte Stadtteil sind heute überwiegend von schnell und einfach errichteten Gebäuden der 1950er und -60er Jahre geprägt. Mehrere markante Gebäude und einige wichtige Stadtplätze wurden jedoch wiederhergestellt oder rekonstruiert, vor allem rund um den Hauptplatz, den Römerberg. Unter dem Namen Dom-Römer-Projekt entstand von 2012 bis 2018 zwischen dem Kaiserdom und dem Rathaus Römer, nach dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung aus dem Jahr 2007, auf 7.000 Quadratmetern ein neues Altstadtviertel. Die ehemaligen Straßenzüge und Plätze wurden wiederhergestellt, vor allem der historische Krönungsweg deutscher Kaiser, die Straße Alter Markt, sowie der Hühnermarkt und Hinter dem Lämmchen. Neben dem Stadthaus am Markt über dem Archäologischen Garten entstanden nach einer strengen Gestaltungssatzung 35 Häuser, darunter 15 als schöpferische Nachbauten bezeichnete Rekonstruktionen zerstörter Gebäude und 20 neu entworfene Bauten.

Gibson (Club)
Gibson (Club)

Gibson ist ein Club mit Livebühne auf der Zeil in Frankfurt am Main. Der Club wurde 2012 von dem ehemaligen King-Kamehameha-Macher Madjid Djamegari im Untergeschoss des ehemaligen Zeilkinos eröffnet. Nach 14 Monaten Bauzeit wurde der Hauptraum mit einer Soundanlage von Martin Audio und einer Bühne mit LED-Wand bestückt. Der Club fasst 900 Personen bei 1600 Quadratmeter. 2013 wurde der Club mit dem Gastronomiepreis Fizzz-Award für den besten Club ausgezeichnet und zählt auch laut Dance-Charts, Süddeutsche Zeitung und diverser Reiseführer zu den wichtigsten Clubadressen.Im Club läuft eine Mischung aus House und Blackmusic an den Wochenenden, als DJs waren bereits Boy George, David Morales und regelmäßig DJ Katch zugegen. Labels wie Ministry of Sound oder Hedkandi veranstalteten eigene Nächte. Mittwochs gibt es After-Work-Partys und donnerstags Live-Events mit der hauseigenen Coverband. Zu Konzerten konnten Künstler wie Dua Lipa, Billie Eilish, Fatman Scoop, Haim, Jake Bugg, Tyler, the Creator, Rufus Wainwright, Tokio Hotel, Xavier Naidoo und viele mehr begrüßt werden. Das Album Live&Unplugged im Gibsonclub Frankfurt von Daniel Wirtz erreichte 2015 Platz 41 in den Deutschen Albumcharts.2015 gab es einen Todesfall; ein 41-Jähriger Gast wurde aus niedrigen Beweggründen mit einem Faustschlag niedergestreckt. Das Opfer verstarb danach im Krankenhaus, der Täter, ein Mitglied der Gruppierung Osmanen Germania, wurde zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt.