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Taimbach

Ersterwähnung 1459Geographie (Rödental)Ort im Landkreis Coburg
Taimbacher Forst Försterei01
Taimbacher Forst Försterei01

Taimbach ist ein Forsthaus und Gemeindeteil der Stadt Rödental im Taimbacher Forst. Die Siedlung wurde 1459 erstmals als „Dammbech“ erwähnt.Die Herzogliche Forstamtaußenstelle Taimbach wurde nach 1840 mit den Forstbezirken Neukirchen und Oberwohlsbach zusammengelegt. Die Forstei betrieb auch Landwirtschaft und hatte Fischteiche sowie Gärten. Sie gehörte bis 1806 zum Amt Coburg und Gericht Lauter. Am 1. April 1928 wurde das Taimbach nach Fornbach eingegliedert. Bis dahin war der Ort dem Schul- und Kirchensprengel Unterlauter zugeordnet. Im Jahr 1856 hatte Taimbach 15 Einwohner, 1910 waren es 10 und 1970 noch 4. Am 1. Oktober 1966 wurde die Forstamtsaußenstelle aufgelöst. Heute ist der Gemeindeteil unbewohnt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Taimbach (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Taimbach
Rettungstunnel NA2 / Tunnel Reitersberg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.329722222222 ° E 10.996388888889 °
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Adresse

Taimbach

Rettungstunnel NA2 / Tunnel Reitersberg
96472
Bayern, Deutschland
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Taimbacher Forst Försterei01
Taimbacher Forst Försterei01
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Talbrücke Pöpelholz
Talbrücke Pöpelholz

Die Talbrücke Pöpelholz ist ein 306 m langes zweigleisiges Eisenbahnüberführungsbauwerk der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Erfurt zwischen den Streckenkilometern 115,508 und 115,814.Die Balkenbrücke liegt 10 Kilometer nordöstlich von Coburg bei Weißenbrunn vorm Wald und überspannt westlich vom Froschgrundsee den Pöpelholzgraben, ein zuvor bewaldetes Tal mit dem Pöpelbach, und einen Wirtschaftsweg. Wenige hundert Meter westlich der Talbrücke liegt das Nordportal des Tunnel Reitersberg. Die Streckentrasse ist im Bauwerksbereich bei einer Entwurfsgeschwindigkeit von 300 km/h nahezu gerade, die Gradiente steigt in Richtung Osten mit maximal acht Promille. Die Brücke hat mit dem Streckenausbau auf der westlichen Seite eine Lärmschutzwand von 2,0 m Höhe sowie eine Feste Fahrbahn mit 4,7 m Gleisabstand erhalten. Das Bauwerk wurde zwischen den Jahren 2006 und 2009 errichtet und kostete ungefähr fünf Millionen Euro. Der Brückenüberbau besteht aus einer Kette von sieben Einfeldträgern. Dadurch ist der spätere Austausch einzelner Brückensegmente möglich und ein Schienenauszug ist nicht notwendig. Über zwei Dehnfugen in Brückenmitte wurden Ausgleichsplatten angeordnet. Die Querschnittsform ist ein einzelliger Stahlbetonhohlkasten mit geneigten Stegen, in Längsrichtung vorgespannt. Zusätzlich ist die Fahrbahnplatte in Querrichtung vorgespannt. Die Stützweiten betragen in den beiden Endfeldern 43,0 m, in den dazwischen liegenden Feldern 44,0 m, bei einer Fahrbahnplattenbreite von 13,3 m und konstanten Konstruktionshöhe von 4,0 m. Für den August 2008 beantragte die ausführende Baufirma bei der Gemeinde Rödental die Genehmigung zur Sonntagsarbeit, da noch Nacharbeiten im Rahmen der Mängelbeseitigung erforderlich waren. Die Fahrbahnplatte der Brücke war etwas zu hoch, was allerdings noch im Toleranzbereich lag.