place

Sportzentrum ASKÖ Salzburg West

Bauwerk in SalzburgErbaut in den 1990er JahrenFußballstadion in EuropaFußballstadion in ÖsterreichMaxglan
Sportstätte in Salzburg
MyPhone Austria Stadion 14 05 09
MyPhone Austria Stadion 14 05 09

Das Sportzentrum ASKÖ Salzburg West, aufgrund eines Namenssponsorings Max-Aicher-Stadion, ist ein Fußballstadion in Salzburg-Maxglan, das sich im Eigentum des ASKÖ befindet. Seit der Saison 2007/08 finden in ihm die Heimspiele des SV Austria Salzburg statt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sportzentrum ASKÖ Salzburg West (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sportzentrum ASKÖ Salzburg West
Eichetstraße, Salzburg Neu-Maxglan

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Sportzentrum ASKÖ Salzburg WestBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.79238 ° E 13.01373 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Eichetstraße 29
5020 Salzburg, Neu-Maxglan
Salzburg, Österreich
mapBei Google Maps öffnen

MyPhone Austria Stadion 14 05 09
MyPhone Austria Stadion 14 05 09
Erfahrung teilen

In der Umgebung

St. Paul (Salzburg)
St. Paul (Salzburg)

Die Konzilspfarrkirche St. Paul mit Pfarrzentrum ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtteil Riedenburg in der Stadt Salzburg. Weihbischof Andreas Laun weihte am 30. Juni 1996 die Kirche. Von 1972 bis 1993 bestand eine Vorläuferkirche als Gemeindesaal, welcher als baufällig eingestuft und aufgegeben wurde. Mit dem Neubau wurden Architekt Erio Hofmann und Architekt Adalbert Rothenthal beauftragt. Die Kirche mit Kirchturm und das Pfarrzentrum stehen an der Eduard-Herget-Straße. Zwischen den beiden Baukörpern bildete sich ein an drei Seiten geschlossener öffentlicher Innenhof. Die Kirche wurde dabei mit einem Laubengang mit dem Pfarrzentrum verbunden. Am Ende zur Nußdorferstraße wurde ein bestehendes Gebäude eingebunden und wurde zu einem Kindergarten ausgebaut. Der Auftrag für die Raumgestaltung und Einrichtung der Kirche ging an den bildenden Künstler Hubert Schmalix. Der Altarraum erhielt ein 115 m² großes Fresko. Der Künstler Richard Hirschbäck gestaltete die drei Eingangsportale in Glas mit dem Thema Kreis, Quadrat und Dreieck und die dreieckigen Glasfenster bei der Orgelempore in den warmen Farben Gold, Rot und Gelb. Die dreieckigen Altarfenster führte er in kühlen Farben aus. Aufgrund der geosteten Altarwand dringt die Morgensonne strahlend in die Kirche ein. Der Bildhauer Hartwig Rainer Mülleitner gestaltete den Wochentagsaltar aus einem roh belassenen Fichtenwurzelstock mit mehreren Steineinschlüssen und hat oben eine Steinkreuz aus Serpentinit einlegte und mit einer kreisförmigen Glasplatte abschloss.