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St. Georg (Morl)

Bauwerk der Romanik in Sachsen-AnhaltErbaut im 13. JahrhundertGeorgskircheKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Halle-SaalkreisKirchengebäude im Saalekreis
Kirchengebäude in EuropaKulturdenkmal in Petersberg (Saalekreis)Romanische KircheSakralbau in Petersberg (Saalekreis)
Morl, St Georg v. Süden
Morl, St Georg v. Süden

Die Kirche St. Georg ist eine evangelische Kirche im zur Gemeinde Petersberg in Sachsen-Anhalt gehörenden Dorf Morl. Sie gehört zum Pfarrbereich Teicha im Kirchenkreis Halle-Saalkreis der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Die Kirche steht auf dem Schulberg am Ostrand des Dorfes. Im örtlichen Denkmalverzeichnis ist sie unter der Nummer 094 55488 als Kirche eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Georg (Morl) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Georg (Morl)
Schulberg,

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Breitengrad Längengrad
N 51.553458 ° E 11.922816 °
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Adresse

Schulberg 13
06193 (Morl)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Morl, St Georg v. Süden
Morl, St Georg v. Süden
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In der Umgebung

Dorfkirche Wallwitz
Dorfkirche Wallwitz

Die evangelische Dorfkirche Wallwitz ist eine denkmalgeschützte Kirche im Ortsteil Wallwitz der Gemeinde Petersberg in Sachsen-Anhalt. Im örtlichen Denkmalverzeichnis ist sie unter der Erfassungsnummer 094 55502 als Baudenkmal verzeichnet. Sie gehört zum Pfarrbereich Teicha im Kirchenkreis Halle-Saalkreis der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Die Dorfkirche befindet sich an der Götschetalstraße. Die Kirche wurde 1869 nach Plänen von Friedrich August Stüler fertiggestellt. Sie wurde aus Porphyrgestein im neoromanischen Stil errichtet. Die Kirche verfügt über ein abgestuftes Westportal, große Fenster am Kirchenschiff und einen Westquerturm mit kleinen Giebeln. Das Portal der Kirche ähnelt dem Portal der Klosterkirche auf dem Petersberg. Im Tympanon steht ein Bibelzitat Nahet Euch zu Gott, so nahet Er sich zu Euch Jakob 4V8. Im Inneren zeigt sich das Bauwerk schlicht, eine Balkendecke aus Holz überspannt den Innenraum, die Apsis besitzt ein blau gefärbtes Tonnengewölbe. Die sonstige Ausstattung ist einheitlich neoromanisch und ähnlich der Kirche zu Niemberg. Die Orgel wurde als 116. Werk von Wilhelm Rühlmann aus Zörbig erbaut und besitzt 15 Register auf zwei Manualen und Pedal, sie ist heute unspielbar. Der Turm trägt zwei Glocken in einem Holzglockenstuhl. Die kleinere wurde 1678 von Johann Jacob Hoffmann aus Halle geschaffen, die größere 1922 aus Eisen durch die Firma Ulrich&Weule. 2011 wurde die kleine Glocke elektrifiziert.