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Messegelände Innsbruck

AusstellungsanlageBaugruppe (Städtebau) in EuropaBaugruppe (Städtebau) in ÖsterreichInnsbruck (Innsbruck)Wirtschaft (Innsbruck)
Innsbruck, Messe, Eingang, 1
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Das Messegelände Innsbruck wird für Publikums- oder Fachmessen, Kongresse mit begleitenden Ausstellungen sowie Firmenevents oder gesellschaftliche Veranstaltungen genutzt. Träger ist die Congress und Messe Innsbruck GmbH (CMI), die auch das Kongresshaus Innsbruck und den congresspark igls betreibt. Das Messegelände liegt im Innsbrucker Stadtteil Saggen nahe der Innenstadt. Es wird im Osten von der Ing.-Etzel- und der Claudiastraße, im Norden von der Siebererstraße, im Westen von der Falkstraße und im Süden von der Kapuzinergasse begrenzt. Der Haupteingang liegt an der Ing.-Etzel-Straße.

Auszug des Wikipedia-Artikels Messegelände Innsbruck (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Messegelände Innsbruck
Ing.-Etzel-Straße, Innsbruck Saggen (Innsbruck)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.271218 ° E 11.403803 °
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Adresse

Messe Innsbruck

Ing.-Etzel-Straße
6020 Innsbruck, Saggen (Innsbruck)
Österreich
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Webseite
cmi.at

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q19971305)
linkOpenStreetMap (389082670)

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In der Umgebung

Claudiaplatz
Claudiaplatz

Der Claudiaplatz ist ein Platz im Innsbrucker Stadtteil Saggen. Wie die gleichnamige einmündende Straße ist er nach Claudia de’ Medici benannt, die von 1632 bis 1646 Landesfürstin von Tirol war. Von 1930 bis 1945 hieß er Hindenburgplatz nach dem deutschen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg. Der 1898 im Zuge der Bebauung des Saggen angelegte runde Platz befindet sich im Zentrum des Stadtteils an der Grenze zwischen dem locker bebauten Villenviertel („Villensaggen“) im Westen und der dichteren Blockrandbebauung („Blocksaggen“) im Osten. Fünf Straßen münden asymmetrisch in den Platz ein. Diese sind im Uhrzeigersinn von Süden Claudiastraße, Elisabethstraße, Conradstraße, Kaiser-Franz-Joseph-Straße und Schillerstraße. In der Mitte des Platzes befindet sich eine runde Grünfläche, der Fahrzeugverkehr und die Straßenbahn werden im Kreisverkehr herumgeführt. Am Rand des Platzes in der Kaiser-Franz-Joseph-Straße (stadtauswärts) bzw. in der Conradstraße (stadteinwärts) befindet sich die Haltestelle Claudiaplatz. Die fünf an den Platz angrenzenden Zwickelgrundstücke wurden zwischen 1898 und 1902 mit repräsentativen Wohnhäusern über trapezförmigen bzw. polygonalen Grundrissen erbaut. Der aus dem Rheinland stammende Immobilienspekulant Heinrich Boos ließ die drei Häuser Claudiaplatz 1 (1898), Claudiaplatz 2 (1900/01) und Elisabethstraße 11 (1900/02) von den Innsbrucker Baumeistern A. Kohnle bzw. Johann Huter erbauen. Das in der Sichtachse der aus Richtung Innenstadt kommenden Claudiastraße befindliche Haus Kaiser-Franz-Joseph-Straße 1 wurde vom Münchner Architekten Ludwig Lutz besonders aufwändig gestaltet. Charakteristisch für die vier Gebäude sind die mit Türmchen, Gauben, Giebeln und Erkern betonten Gebäudekanten und Mittelachsen. Anders als diese vier historistischen Bauten weist das 1901/02 errichtete Haus Claudiaplatz 3 Elemente des Heimatstils auf.