place

Wegekreuz Klusenstraße

Baudenkmal in MönchengladbachErbaut in den 1850er JahrenFlurkreuz in MönchengladbachSakralbau in Europa
Mönchengladbach Hockstein Denkmal Nr. K 071, Klusenstraße vor 110 (5984)
Mönchengladbach Hockstein Denkmal Nr. K 071, Klusenstraße vor 110 (5984)

Das Wegekreuz Klusenstraße steht im Stadtteil Rheydt in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen), Klusenstraße 110. Das Kreuz wurde 1857 erbaut. Es ist unter Nr. K 071 am 15. September 1993 in die Denkmalliste der Stadt Mönchengladbach eingetragen worden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wegekreuz Klusenstraße (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wegekreuz Klusenstraße
Klusenstraße, Mönchengladbach Hockstein (Süd)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Wegekreuz KlusenstraßeBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.152541 ° E 6.414253 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Klusenstraße 116
41239 Mönchengladbach, Hockstein (Süd)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Mönchengladbach Hockstein Denkmal Nr. K 071, Klusenstraße vor 110 (5984)
Mönchengladbach Hockstein Denkmal Nr. K 071, Klusenstraße vor 110 (5984)
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Rheydter Höhe
Rheydter Höhe

Die Rheydter Höhe ist ein Trümmerberg im Mönchengladbacher Stadtteil Pongs, Stadtbezirk Süd. Im Volksmund wird die Erhebung als „Monte Klamott“, „Monte Scherbelino“ oder „Rheydter Müllberg“ bezeichnet. Das Plateau des Hügels stellt mit 133 m ü. NHN den höchsten Punkt des Stadtgebiets dar. Mit einer Höhe von 64 m von Fuß bis Gipfel ist er der höchste Trümmerberg Deutschlands. Durch seine exponierte Lage ist der Berg noch vom Rande des Bergischen Landes aus sichtbar. Die Rheydter Höhe entstand 1945 aus Trümmern, die die Bombardierung der Städte Mönchengladbach und Rheydt hinterlassen hatte. Durch die Bombardierung wurden 65 Prozent der beiden Stadtgebiete zerstört. In den 1950er Jahren deponierte man große Mengen Hausmüll auf dem Trümmerberg. Um das Wachstum von Pflanzen und Bäumen zu ermöglichen, fügte man eine rund ein bis zwei Meter hohe Humus­schicht auf den Hausmüll. Dies hatte in den 1990er Jahren die Folge, dass Giftgasemissionen aus den Trümmern traten, von denen heute nichts mehr zu bemerken ist. Allerdings kann man etwa 30 Meter vor der Hochebene, dem Aussichtsplateau, vereinzelt Stücke von Plastiktüten an den Serpentinenwänden erkennen, die mit der Zeit vom Regen freigespült wurden. Am nördlichen Fuß des Trümmerbergs befindet sich ein Wasserspielplatz, ein Weiher sowie der Rheydter Stadtwald mit Grillplätzen, Minigolf, einem Café sowie Möglichkeiten für andere Aktivitäten. Die Dahlener Straße (eine der Hauptverkehrsstraßen der Stadt; sie verbindet Rheydt mit Rheindahlen) und die A 61 laufen südlich beziehungsweise westlich an der Rheydter Höhe vorbei.