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Rombergpark-Lücklemberg

Statistischer Bezirk von Dortmund
Dortmund Statistischer Bezirk Rombergpark Lücklemberg
Dortmund Statistischer Bezirk Rombergpark Lücklemberg

Rombergpark-Lücklemberg ist der Statistische Bezirk 68 der kreisfreien Großstadt Dortmund. Er liegt im Südwesten der Stadt und gehört zum Stadtbezirk Hombruch. Der Statistische Bezirk besteht aus den Unterbezirken Lücklemberg und Rombergpark. Letzterer gehörte ursprünglich zur Gemeinde Hacheney. Die ehemaligen Gemeinden Hacheney und Lücklemberg wechselten am 1. April 1887 vom Landkreis Dortmund in den neu errichteten Kreis Hörde. Am 1. Mai 1922 wurden beide Gemeinden in die Gemeinde Wellinghofen eingegliedert.Zunächst trug dieser Statistische Unterbezirk die Bezeichnung Lücklemberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rombergpark-Lücklemberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rombergpark-Lücklemberg
Zillestraße, Dortmund Lücklemberg (Hombruch)

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Breitengrad Längengrad
N 51.469722222222 ° E 7.4727777777778 °
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Adresse

Zillestraße

Zillestraße
44229 Dortmund, Lücklemberg (Hombruch)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Dortmund Statistischer Bezirk Rombergpark Lücklemberg
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In der Umgebung

Theater Olpketal
Theater Olpketal

Das Theater Olpketal ist ein kleines familienbetriebenes Theater an der Olpketalstraße im südlichen Dortmunder Stadtteil Lücklemberg, in dem der Dortmunder Kabarettist Bruno Knust (auch bekannt unter dem Pseudonym Günna) in der Regel mehrmals pro Woche mit verschiedenen Programmen auftritt. Seine Shows zeichnen sich durch den besonderen Humor des Ruhrgebiets, seine Schlagfertigkeit und Entertainerqualitäten aus. Zudem bietet das Theater Olpketal auf seinem Spielplan auch immer wieder Gastspiele ausgewählter Künstler an, wie von Robert Kreis, Lioba Albus, Karl Dall, Wolfgang Trepper, Jürgen Becker oder Torsten Sträter. Das Gebäude, in dem sich Saal, Foyer und Gesellschaftsräume befinden, beheimatete im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert das Gasthaus Zum Erlenkrug, in Zeiten als das ländliche Dortmund-Kirchhörde und -Lücklemberg ein beliebtes Ausflugsziel der Dortmunder Stadtbevölkerung darstellte. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs durch eine Fliegerbombe beschädigt, wurde es nach 1945 wieder instand gesetzt und diente zeitweise als Lagerhaus. Nach einiger Zeit des Leerstandes wurde das Haus durch Bruno Knust angemietet und 1989 zum Erlebnistheater umgestaltet. Das räumliche Konzept des Theaters sowie das seit 1989 stehende Bühnenbild stammen vom Dortmunder Bühnenbildner Michael Wienand. Das Theater bietet Sitzplätze für knapp 200 Zuschauer und verfügt über drei Bars. Auf der Galerie in der 1. Etage befinden sich nach einem Ausbau zwei Gesellschaftsräume, die in Verbindung mit einem Vorstellungsbesuch anlässlich privater oder geschäftlicher Feiern und Veranstaltungen angemietet werden können.