St. Nepomuk (Mílov)

Boží DarErbaut in den 1820er JahrenErbaut in den 2010er JahrenJohannes-Nepomuk-KircheKirchengebäude im Erzgebirge ... und 2 mehr

Kirchengebäude im Okres Karlovy VaryZerstört in den 1950er Jahren

Die Sankt-Nepomuk-Kapelle in Mílov (deutsch Halbmeil), früher auch als Rozhraní bezeichnet, ist eine Wegekapelle im böhmischen Erzgebirge. Sie entstand 2013 an der Stelle eines Vorgängerbaues, der um 1830 von Christoph Glaser aus Halbmeil unweit der Joachimsthaler Straße dort errichtet wurde, wo diese die Fahrstraße von Zwittermühl nach Halbemeile kreuzt. Die alte Kapelle wurde 1953 im Zuge des Abrisses des gesamten Grenzortes Halbmeil eingeebnet. Die an Ort und Stelle liegengebliebenen Mauersteine wurden für den Wiederaufbau der Kapelle von September bis Oktober 2013 wiederverwendet.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Nepomuk (Mílov) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Nepomuk (Mílov)
Českomlýnská cesta, Bezirk Karlsbad

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 50.433524 °	E 12.80173 °

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Adresse

svatého Jana Nepomuckého

Českomlýnská cesta
362 35 Bezirk Karlsbad
Nordwesten, Tschechien
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In der Umgebung

Mílov (Boží Dar)

Mílov, zuvor auch Rozhraní (deutsch Halbmeil), war ein Ortsteil von Ryžovna (Seifen) im Okres Karlovy Vary in Tschechien, das heute nach Boží Dar (Gottesgab) eingemeindet ist.

Halbemeile

Halbemeile ist ein ehemaliger Ortsteil von Breitenbrunn/Erzgeb. im sächsischen Erzgebirge. Die kleine Siedlung besteht aus vier Häusern.

Himmelswiese

Die Himmelswiese ist ein Flächennaturdenkmal (FND) südlich von Breitenbrunn/Erzgeb. und östlich von Johanngeorgenstadt im Erzgebirgskreis.

Segen-Gottes-Zeche

Die Segen-Gottes-Zeche und zuletzt JD Nr. 1, 2 und 3 ist eine stillgelegte bergmännische Anlage im Ortsteil Háje (Zwittermühl) der Gemeinde Potůčky (Breitenbach) in Tschechien, die mit längeren Unterbrechungen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert betrieben worden ist. Heute erinnern einige bewachsene Abraumhalden und verschüttete Stollnmundlöcher, darunter vom Gottholdstolln, im oberen Schwarzwassertal an die frühere Zeche.

Háje (Potůčky)

Háje (deutsch Zwittermühl) war ein Ortsteil von Potůčky (Breitenbach) im Okres Karlovy Vary der Tschechischen Republik.

Blaufarbenwerk Zwittermühl

Das Blaufarbenwerk Zwittermühl in Háje (deutsch Zwittermühl), einer Ortslage der tschechischen Gemeinde Potůčky (Breitenbach), diente hauptsächlich der Blaufarbenherstellung aus kobalthaltigem Erz. Der Betrieb wurde Anfang des 19. Jahrhunderts eingestellt.

Gottholdstolln

Der Gottholdstolln, auch Gottholds-Stollen und zuletzt JD Nr. 2, ist eine stillgelegte bergmännische Anlage im Ortsteil Háje (Zwittermühl) der Gemeinde Potůčky (Breitenbach) in Tschechien, die vom 18. bis zum 20. Jahrhundert betrieben worden ist. Das dazugehörige Gottholdstollner Zechenhaus wurde Anfang der 1950er Jahre wie alle Häuser des Ortsteils Háje (Zwittermühl) abgerissen. Heute erinnern lediglich eine bewaldete Abraumhalde und das verschüttete Mundloch im Schwarzwassertal an den Gottholdstolln.

Blaufarbenwerk Jungenhengst

Das Blaufarbenwerk Jungenhengst zeitweise auch Se(e)lingsche Farbmühle bzw. Schmaltenfabrik Johann Anton Berner genannt, bei Luhy (deutsch Jungenhengst), einer Ortslage der tschechischen Gemeinde Potůčky (Breitenbach) war ein Werk, das zur Herstellung von blauer Farbe aus kobalthaltigem Erz diente. Der Betrieb wurde vor 1900 eingestellt.

Seifner Mühle

Die Seifner Mühle (tschechisch Sejfský mlýn) war eine Wassermühle und Einschicht in Ryžovna, früher Sejfy (deutsch Seifen), einem Ortsteil der Stadt Boží Dar (Gottesgab) in Tschechien.

Podlesí (Potůčky)

Podlesí (deutsch Streitseifen) ist ein Ortsteil von Potůčky (Breitenbach) im Okres Karlovy Vary in Tschechien.

Pískovec

Pískovec (deutsch Schwimmiger) war ein Ortsteil der Gemeinde Potůčky (Breitenbach) im Okres Karlovy Vary, Tschechien.

Luhy (Potůčky)

Luhy (deutsch Jungenhengst) ist eine Ortslage von Potůčky (Breitenbach) im Okres Karlovy Vary der Tschechischen Republik.