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Wasserschloss Arnschwang

Baudenkmal in ArnschwangBodendenkmal in ArnschwangSchloss im Landkreis ChamSchloss in Europa
Wasserschloss Arnschwang 2012
Wasserschloss Arnschwang 2012

Das Schloss Arnschwang (auch als Wasserschloss Arnschwang bezeichnet) ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der oberpfälzischen Gemeinde Arnschwang im Landkreis Cham von Bayern (Schloßweg 15). Die Anlage ist unter der Aktennummer D-3-72-112-12 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Arnschwang verzeichnet. Ebenso wird sie als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6742-0004 im Bayernatlas als „archäologische Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich des ehem. Schlosses von Arnschwang, zuvor mittelalterliche Burg“ geführt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wasserschloss Arnschwang (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.27405 ° E 12.81836 °
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Adresse


93473
Bayern, Deutschland
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Wasserschloss Arnschwang 2012
Wasserschloss Arnschwang 2012
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LBV-Zentrum Mensch und Natur
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Das LBV-Zentrum Mensch und Natur ist eine vom Bayerischen Umweltministerium anerkannte Umweltstation. Das Zentrum wird von der Kreisgruppe Cham des Landesbund für Vogelschutz betrieben, der bayern-weit um die 70.000 Mitglieder hat. Geschäftsstellenleiter ist Markus Schmidberger. Die Umweltstation hat ihren Sitz in Nößwartling in der Gemeinde Arnschwang im Landkreis Cham. Das Zentrum dient als Anlaufstelle für praktischen und wissenschaftlichen Naturschutz und Umweltbildung. Außerdem hat es auch einen länderübergreifenden Charakter. Es werden hier regelmäßig Veranstaltungen mit dem benachbarten Tschechien durchgeführt. Die Universität Regensburg, das Wasserwirtschaftsamt Regensburg, die Lehrerfortbildung in Dillingen und die Bayerische Naturschutzakademie Laufen sind Partner des Zentrums. Aber auch Feriengästen und Besuchern wird ein Programm geboten. Besonderen Wert legt das Zentrum auf regenerative Energiequellen. In dieser Umweltstation wird Energie ausschließlich aus nachwachsenden und regenerativen Quellen genutzt, dieses sind Holz, Wasser und Sonne. Es wird weder Erdöl und Erdgas noch Kohle verbrannt. Hauptenergiequelle ist ein unterschlächtiges Zuppinger-Wasserrad. Dieses hat einen Durchmesser von 6,50 m und erreicht eine Leistung von bis zu 30 Kilowatt. Die gewonnene Energie wird zuerst in das hauseigene Stromnetz eingespeist. Der Energieüberschuss wird an das öffentliche Stromnetz abgegeben. Anschrift: Nößwartling 12, 93473 Arnschwang