place

Hindenburgsäule

Bauwerk aus SandsteinBauwerk im Neckar-Odenwald-KreisDenkmal in Baden-WürttembergErbaut in den 1920er JahrenPaul von Hindenburg
Paul von Hindenburg als NamensgeberPersonendenkmal (Militär)Säule in DeutschlandWaldbrunn (Odenwald)
Hindenburg Denkmal Struempfelbrunn
Hindenburg Denkmal Struempfelbrunn

Die Hindenburgsäule in der Gemarkung Strümpfelbrunn der Gemeinde Waldbrunn im badischen Neckar-Odenwald-Kreis wurde 1927 von regionalen Militärvereinen errichtet. Sie erinnert daran, dass Paul von Hindenburg jene Stelle im August 1901 als Manöverplatz gewählt hat.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hindenburgsäule (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hindenburgsäule
L 524, Verwaltungsverband Neckargerach-Waldbrunn

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: HindenburgsäuleBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.45927 ° E 9.07245 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Hindenburgsäule

L 524
69429 Verwaltungsverband Neckargerach-Waldbrunn
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q19963076)
linkOpenStreetMap (2471258568)

Hindenburg Denkmal Struempfelbrunn
Hindenburg Denkmal Struempfelbrunn
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Evangelische Kirche Weisbach

Die Dorfkirche Weisbach ist eine evangelische Kirche in Weisbach, einem Ortsteil von Waldbrunn im Neckar-Odenwald-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg. Bestrebungen zum Bau einer eigenen Kirche in Weisbach, das kirchlich jeher zu Strümpfelbrunn zählte, gehen auf das frühe 20. Jahrhundert zurück, doch scheiterte die Verwirklichung der Pläne mehrmals am Verlust der gesammelten Gelder zur Zeit der Inflation und der Währungsreform 1948. Nachdem erneut Geld gesammelt worden war, konnte 1954/55 die Dorfkirche nach Plänen des Heidelberger Architekten G. Hauss erbaut werden. Als Baumaterial dienten überwiegend Abbruchsteine, die von den Gemeindemitgliedern selbst gebrochen wurden, sowie gespendetes Bauholz aus einem nahegelegenen Waldstück des Patronatsherrn, Berthold Markgraf von Baden. Die Kirche wurde am 19. Mai 1955 eingeweiht. Die kleine Dorfkirche ist ein schlichtes, rechteckiges Gebäude aus Sichtmauerwerk mit einem einfachen Satteldach, das zur einen Seite über eine kleine Sakristei und eine Galerie vorgezogen ist, während an die gegenüberliegende Traufseite ein 15,5 Meter hoher offener Glockenturm an die Kirche angebaut ist. Der Haupteingang befindet sich an der dem Altar gegenüberliegenden Giebelseite. Die Giebelwand hinter dem Altarbereich ist mit einem Mauerwerksmosaik des Greiner Künstlers Klaus Arnold verziert, das nicht vorgeblendet ist, sondern während der Errichtung der Giebelwand im Bruchsteinverband entstand. Seitlich des Altarbereichs ist eine große Fensterwand, die im Wesentlichen für die Beleuchtung des Innenraums sorgt. Die Kirche hat 116 Sitzplätze, im Glockenturm befinden sich drei Bronzeglocken der Glockengießerei Bachert aus Karlsruhe.