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Marcus-Brunnen (Bürgerpark)

Bronzeskulptur in BremenBrunnen in BremenErbaut in den 1880er JahrenGedenkbrunnenKulturdenkmal in Bremen
Schwachhausen
BürgerPark Bremen 21 04 2006 0013
BürgerPark Bremen 21 04 2006 0013

Der Marcus-Brunnen im Bürgerpark in Bremen-Schwachhausen wurde 1889 in der Nähe vom Park Hotel Bremen aufgestellt und wird in der Liste der Brunnen der Stadt Bremen geführt. Seit 1984 steht er unter Denkmalschutz.Denkmal und Stifter Victor Marcus (1849–1911) war ab 1887 Senator sowie 1907 und 1909 Bremer Bürgermeister. Er stiftete 1883 den ersten Marcus-Brunnen im Bürgerpark der ab 1866 entstand, sowie 1908 den zweiten Marcus-Brunnen auf dem Liebfrauenkirchhof. Der Brunnen von 1889 zur Verschönerung des Parks entstand nach einem Entwurf von August Töpfer. Die Figuren stammen vom Bildhauer Diedrich Kropp und der Metallschmuck von F. Kallmeyer. In einer runden, steinernen Einfassung steht der runde Brunnenstock mit kreuzförmigen Vorsprüngen und darauf die große Brunnenschale aus Bronze. Der figürliche Schmuck und die obere Schale wurden 1942 für die Metallspende abgebaut und 1959 wieder in Betrieb genommen. 1976 wurde der Brunnen in veränderter Form ergänzt und die obere Schale erneuert; anstelle der Seepferde befinden sich hier heute die Muschelschalen. Die Neufassungen des Brunnens stammen von Klaus Homfeld.Vom Bildhauer Kropp stammt in Bremen auch das Denkmal für Kurt von Goessel.

Auszug des Wikipedia-Artikels Marcus-Brunnen (Bürgerpark) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Marcus-Brunnen (Bürgerpark)
Friedrich-Rebers-Platz, Bremen Schwachhausen (Stadtbezirk Bremen-Ost)

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Marcusbrunnen

Friedrich-Rebers-Platz
28209 Bremen, Schwachhausen (Stadtbezirk Bremen-Ost)
Bremen, Deutschland
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Vier Jahreszeiten (Skulpturenensemble)
Vier Jahreszeiten (Skulpturenensemble)

Das Skulpturenensemble Vier Jahreszeiten steht in Bremen-Schwachhausen im Bürgerpark beim Park Hotel Bremen. Es wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt. Die vier Skulpturen Frühling, Sommer, Herbst und Winter von 1991 aus Bronze auf einem Steinsockel sind jeweils 2,2 m x 1,6 m x 1,6 m groß und stammen vom Bildhauer Bernd Altenstein. Sie wurden zum 125-jähriges Bestehen des Bremer Bürgerparks von 1866, nach Plänen von Wilhelm Benque realisiert, aufgestellt. Der Künstler stellt die vier Jahreszeiten am Ufer des Hollersees allegorisch dar: Frühling durch ein Liebespaar, einen Greis und den knospenden Baum (Lage); Sommer durch zwei Personen, die eine taucht durch einen Ring, die andere wirft ihren Arm in die Luft (Lage); Herbst durch drei zueinander gekehrte Figuren; ein Mann hält eine Leiter und spricht mit einem Älteren und eine Frau scheint Gemüse oder Obst zu sammeln (Lage); Winter mit den gegensätzliche Motiven, zeigt ein bewegt tanzendes Männerpaar und eine stillere Szene, in der ein Mann durch ein kreisförmiges Gebilde wie ein Jahreskreis in die Zukunft schlüpft (Lage).Im Hintergrund spiegelt sich der Hollersee und steht das Parkhotel mit seinen Bauten von 1954, 1958, 1963, 1968 und 2004. Von Altenstein stammen in Bremen noch u. a. Das Ende (1978) in den Wallanlagen, Entfaltung in der Reeder-Bischoff-Straße, Waller Gespräche (1981) auf dem Wartburgplatz in Walle, Blockdieker Gespräche (1982) in Osterholz, Zyklus Arbeit (1985), Relief an der, Arbeitende Hände (1987) in Gröpelingen auf dem Marktplatz, Genesende beim Klinikum Bremen-Mitte, Unser Planet auf dem Domshof und Fietje Balge (2001) Hinter dem Schütting, beim Bremer Marktplatz.