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Dorfkirche Groß Poserin

Baudenkmal in GoldbergBauwerk in GoldbergErbaut im 15. JahrhundertFeldsteinkircheGotische Kirche
Gotisches Bauwerk in Mecklenburg-VorpommernKirchengebäude der Propstei ParchimKirchengebäude im Landkreis Ludwigslust-ParchimKirchengebäude in EuropaSaalkirche in Mecklenburg-Vorpommern
Dorfkirche Groß Poserin (2015)
Dorfkirche Groß Poserin (2015)

Die Feldsteinkirche Groß Poserin entstand zwischen dem 13. und 14. Jahrhundert. Groß Poserin liegt neun Kilometer südöstlich von Goldberg und gehört mit Neu Poserin zum Amt Goldberg-Mildenitz im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Groß Poserin (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Groß Poserin
Kirchstraße, Goldberg-Mildenitz

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.548369 ° E 12.181502 °
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Adresse

Kirche Groß Poserin

Kirchstraße 6
19399 Goldberg-Mildenitz
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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linkOpenStreetMap (149614709)

Dorfkirche Groß Poserin (2015)
Dorfkirche Groß Poserin (2015)
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In der Umgebung

Damerower See
Damerower See

Der Damerower See liegt in der Sternberger Seenlandschaft, östlich von Goldberg im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Er wird von der Mildenitz durchflossen. Der See ist sehr flach, die durchschnittliche Tiefe beträgt 2,0 Meter. Er liegt in einer naturbelassenen Landschaft im Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide. Fast das gesamte Seeufer ist bewaldet und fast gänzlich von einem Schilfgürtel umgeben. Als Badegewässer ist er kaum geeignet, lediglich im Bereich des Neu Damerower Ufers befindet sich ein Herrenhaus mit einer nichtöffentlichen Badestelle. Der Damerower See bildete früher mit dem Poseriner See ein zusammenhängendes Gewässer. Im Rahmen von Wasserregulierungsmaßnahmen in den Jahren 1853 bis 1857 entstand durch Graben des Mildenitzkanals durch den Großen Serrahn zwischen beiden Seen eine Landbrücke, auf der sich heute der Neu Poseriner Ortsteil Neu Damerow, die Bundesstraße 192 und die Bahnstrecke Wismar–Karow befinden. Die Absenkung des Wasserstandes um etwa einen halben Meter führte zu einer Landgewinnung für das Rittergut von gut 65 Hektar, die für den Anbau der Schwarzerle als Pionierbaumart auf den neuen 0.2-Standorten geeignet waren. Die Erlenbruchwälder heutigen Uferterrassen rund um den See sollen im Rahmen eines Projektes zum Klimaschutz durch Moorbodenschutz und Wiedervernässung im benachbarten Niedermoorgebiet Großen und Kleinen Serrahn gleichfalls mit teilwiedervernässt werden.