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Flakbatterie Tabar

Abgegangenes Bauwerk in BremerhavenBremerhaven im 20. JahrhundertBunker in der Freien Hansestadt BremenDeutschland im Zweiten WeltkriegErbaut in den 1930er Jahren
FlugabwehrkanoneZerstört im Zweiten WeltkriegZerstört in den 1940er Jahren
Einweihung Tabar
Einweihung Tabar

Die Flakbatterie Tabar war im Zweiten Weltkrieg eine verbunkerte Stellung der Marine-Flak im Süden Wesermündes. Der Name bezieht sich auf die Tabar-Inseln. Auch für die Marine-Flak-Abteilung 244 in Weddewarden war mit Upolu ein Bezug zu deutschen Kolonien im Pazifischen Ozean gewählt worden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Flakbatterie Tabar (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Flakbatterie Tabar
Bremerhaven Fischereihafen (Stadtteil) (Stadtbezirk Bremerhaven-Süd)

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N 53.505786 ° E 8.55339 °
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Adresse

Luneplate


Bremerhaven, Fischereihafen (Stadtteil) (Stadtbezirk Bremerhaven-Süd)
Bremen, Deutschland
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Einweihung Tabar
Einweihung Tabar
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In der Umgebung

Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme
Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme

Das Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES, auch in der Kurzbezeichnung „Fraunhofer IWES“ genannt, ist eine Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (FhG) in Bremerhaven. Die Forschungen umfassen das gesamte Spektrum der Windenergie. Das Fraunhofer IWES sichert Investitionen in technologische Weiterentwicklungen durch Validierung ab, verkürzt Innovationszyklen, beschleunigt Zertifizierungsvorgänge und erhöht die Planungsgenauigkeit durch innovative Messmethoden im Bereich der Windenergie und Wasserstofftechnologie. Derzeit sind rund 250 Wissenschaftler/-innen und Angestellte sowie mehr als 100 Studierende an fünf Standorten beschäftigt: Bremerhaven, Hannover, Bremen, Hamburg und Oldenburg. 2019 betrug der Betriebshaushalt 28 Mio. Euro. Dank weitreichender förderpolitischer Unterstützung konnten seit der Gründung im Jahr 2009 einzigartige Prüfstände, z. B. für Rotorblätter, Gondeln und Tragstrukturen, Lager und Hauptwellen, sowie eine Messinfrastruktur und Labore aufgebaut werden. Mit einem Elektrolyseur-Testfeld können die Methoden zur Wasserstoffproduktion am Fraunhofer IWES systematisch geprüft werden. Das Test-Portfolio wurde in enger Zusammenarbeit mit führenden Industrieunternehmen entwickelt, die von der Konzeptionsphase die Entwicklung von Testmethoden und -abläufen begleitet haben. Die Kombination einer weltweit einmaligen Prüfinfrastruktur mit Methodenkompetenz zeichnet das IWES als Forschungspartner für Unternehmen in aller Welt aus. Durch die Beteiligung an internationalen Fachgremien ist das Institut ein aktiver Wegbereiter für Technologieentwicklungen und Qualitätssicherung in der Windindustrie. Das Fraunhofer IWES wurde 2009 gegründet und ist aus dem ehemaligen Fraunhofer-Center für Windenergie und Meerestechnik CWMT in Bremerhaven hervorgegangen. Es war von 2009 bis 2017 mit dem ehemaligen Institut für Solare Energieversorgungstechnik ISET e. V. in Kassel unter der Bezeichnung „Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik“ als ein Institut mit zwei inhaltlich und verwaltungstechnisch getrennten Institutsteilen geführt. Zum 1. Januar 2018 wurde das Teilinstitut in Kassel als Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik wieder eigenständig.