Deutschordenskommende St. Ägid (Regensburg)
Altstadt von Regensburg mit StadtamhofAufgelöst 1809Baudenkmal in RegensburgBauwerk in RegensburgErbaut in den 1390er Jahren ... und 9 mehr
Erbaut in den 1680er JahrenErbaut in den 1720er JahrenGegründet 1210Historische Organisation (Regensburg)Kloster (14. Jahrhundert)Kloster in RegensburgKommende des Deutschen OrdensNach der Haager Konvention geschütztes Kulturgut in BayernUmgenutztes Bauwerk in Regensburg
Die Deutschordenskommende St. Ägid (auch Deutschordenskommende St. Gilgen) hatte ihren Sitz in der Innenstadt von Regensburg in Gebäuden auf der Südseite des heutigen Ägidienplatzes. Die Kommende wurde 1210 durch Herzog Ludwig I. von Baiern gegründet und 1809 aufgelöst. Seit 1978 besteht in den Räumlichkeiten der ehemaligen Kommende das Altenheim St. Josef, das sich in Trägerschaft des Vereins Deutschordenshaus Regensburg e.V. befindet. Dieser wurde von Familiaren der Deutschordensballei „An der Donau“ gegründet. Zur Kommende gehörte die Kirche St. Ägidien, heute Filialkirche der Pfarrei St. Emmeram.
Auszug des Wikipedia-Artikels Deutschordenskommende St. Ägid (Regensburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Deutschordenskommende St. Ägid (Regensburg)
Ägidienplatz, Regensburg Stadtamhof
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
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N 49.01665 ° | E 12.09008 ° |
Adresse
Altenheim St. Josef
Ägidienplatz 6
93047 Regensburg, Stadtamhof
Bayern, Deutschland
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