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St. Peter und Paul (Schwäbisch Gmünd)

Bauwerk der Moderne im OstalbkreisErbaut in den 1950er JahrenKirchengebäude der ModerneKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Schwäbisch Gmünd
Peter-und-Paul-KirchePfarrkirche der Diözese Rottenburg-StuttgartZentralbau in Deutschland
Schwäbisch Gmünd Peter und Paul
Schwäbisch Gmünd Peter und Paul

St. Peter und Paul ist eine katholische Pfarrkirche auf dem Hardt in Schwäbisch Gmünd. Sie wurde 1958 als erste Nachkriegskirche vom Münsterarchitekten Albert Hänle auf einem aufgefüllten Steinbruch errichtet. Die Kirche wurde auf einem ovalen Grundriss, mit einer angebauten, niederen, als Kubus ausgeführten Werktagskirche errichtet. Die Hauptkirche verfügt über ein 7 cm starkes Hängedach aus Spannbeton, das als erste derartige Konstruktion an einem Kirchenbau in Baden-Württemberg eingestuft wird. Der Tabernakel wurde von Fritz Möhler geschaffen, das Bronzekreuz von Otto Herbert Hajek, das Ewige Licht von Herbert Stadelmaier sowie die Altarleuchter von Emil Förster. 2003 wurde die Kirche renoviert.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Peter und Paul (Schwäbisch Gmünd) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Peter und Paul (Schwäbisch Gmünd)
Peter-und-Paul-Straße, Verwaltungsgemeinschaft Schwäbisch Gmünd

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N 48.796089 ° E 9.811905 °
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Adresse

St. Peter und Paul

Peter-und-Paul-Straße 19
73525 Verwaltungsgemeinschaft Schwäbisch Gmünd
Baden-Württemberg, Deutschland
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Schwäbisch Gmünd Peter und Paul
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Dreifaltigkeitskapelle (Schwäbisch Gmünd)
Dreifaltigkeitskapelle (Schwäbisch Gmünd)

Die Dreifaltigkeitskapelle ist eine Kapelle im Gewann Schapplachhalde, südöstlich der Altstadt in Schwäbisch Gmünd gelegen. Der Gmünder Chronist Dominikus Debler datiert die Kapelle auf 1693, allerdings fehlen für dieses Datum zeitgenössische Belege. Eine urkundliche Erwähnung erfolgte erst 1800. In den Türstürzen findet sich die Jahreszahl 1759, die auf eine umfassende Renovierung der Kapelle in diesem Jahr hindeutet. 1866 ging die Kapelle an die Balthasar Deblersche Stiftung. Weitere Renovierungen folgten in den Jahren 1826, 1873, 1893, 1905 und 1953. Auf Initiative von Werner H. A. Debler kam es 1986/87 zu einer Renovierung durch die örtlichen Debler-Familien. Zum Patrozinium der Kapelle findet jährlich das Dreifaltigkeitsfest um die Kapelle statt. Ein Tafelbild („Anno 1693 hat Abraham Frantz und seine liebe Ehefrau Ursula zu Ehren der allerh. Dreifaltigkeit diese Kapelle wegen einer wunderbaren Begebenheit hieher machen lassen.“) von um 1800 zeigt die Gründungslegende, gemäß der die Kapelle eine Stiftung des Goldschmieds und Krämers Abraham Franz (1655–1726) und seiner Frau Ursula Dayblerin ist, nachdem Franz an einem Dreifaltigkeitssonntag jagte und damit Sonntagsfrevel beging. Glücklos habe er dann, je nach Version der Legende, auf eine Amsel oder einen Raben geschossen, der mit einem Rosenkranz im Schnabel zur Erde gefallen sei. Das 1905 von Friedrich Britsch gefertigte Altarkreuz wurde 2011 Opfer eines Diebstahls.