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Städtische Gewerbeschule Detmold

Baudenkmal in DetmoldBauwerk in DetmoldErbaut in den 1900er JahrenGegründet 1846Musikschule in Nordrhein-Westfalen
Detmold 465 Woldemarstraße 23 (1)
Detmold 465 Woldemarstraße 23 (1)

Das Gebäude der ehemaligen Städtischen Gewerbeschule wurde in den Jahren 1899/1900 errichtet und beherbergt heute die Johannes-Brahms-Musikschule. Es ist seit dem 21. November 1994 mit der Nummer A465 in der Denkmalliste der Stadt Detmold, Kreis Lippe (Nordrhein-Westfalen) eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Städtische Gewerbeschule Detmold (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Städtische Gewerbeschule Detmold
Woldemarstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.935698 ° E 8.886127 °
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Adresse

Johannes-Brahms-Schule

Woldemarstraße 23
32756 , Rödlinghausen
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Telefonnummer

call+49523192690

Webseite
stadtdetmold.de

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Detmold 465 Woldemarstraße 23 (1)
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In der Umgebung

Lippische Landeskirche
Lippische Landeskirche

Die Lippische Landeskirche ist eine von 20 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Wie alle Landeskirchen ist sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, mit Sitz in Detmold. Die Lippische Landeskirche hat 159.396 Gemeindemitglieder (Stand: 2017) in 58 reformierten und 10 lutherischen Kirchengemeinden sowie einer nicht bekenntnismäßig spezifizierten evangelischen Kirchengemeinde. Sie ist eine von drei evangelischen Landeskirchen im Land Nordrhein-Westfalen, die weiteren sind die Evangelische Kirche im Rheinland und die Evangelische Kirche von Westfalen. Die Lippische Landeskirche ist eine Kirche mit zwei gleichberechtigten evangelischen Bekenntnissen (lutherisch und reformiert), aber überwiegend reformiert geprägt. Sie ist Mitglied in der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen und im Reformierten Bund. Die 58 reformierten Gemeinden sind regional in vier Klassen (Bezirken) zusammengefasst. Die zehn lutherischen Gemeinden bilden eine eigene lutherische Klasse innerhalb der Landeskirche. Diese Klasse ist Mitglied im Lutherischen Weltbund, in dem sie als Mitgliedskirche geführt wird. Als Kirche mit zwei verschiedenen Bekenntnissen ist die Lippische Kirche 2003 auch der Union Evangelischer Kirchen beigetreten. Hauptkirche der Lippischen Landeskirche ist die Erlöserkirche in Detmold. Die beiden größten Kirchen sind die evangelisch-reformierte Christuskirche (Detmold-West) und die evangelisch-reformierte Kilianskirche in Schötmar. Die größte und älteste lutherische Kirche ist St. Nicolai in Lemgo.

Ostwestfalen-Lippe
Ostwestfalen-Lippe

Ostwestfalen-Lippe [ˈɔstvɛstˌfaːlən'lɪpə] (niederdeutsch: Austwestfaolen-Lippe, Abkürzung: OWL) ist eine Region im Nordosten von Nordrhein-Westfalen. Der Begriff ist zugleich ein Synonym für den gebietsidentischen Regierungsbezirk Detmold. Der Regierungsbezirk wurde 1947 gegründet, nachdem das Land Lippe sich für die Zugehörigkeit zu Nordrhein-Westfalen entschieden hatte. Dabei wurde das Land Lippe mit Ostwestfalen zur Region Ostwestfalen-Lippe verschmolzen. In der Region wohnen etwas mehr als zwei Millionen Einwohner. Ostwestfalen-Lippe wird im Osten durch das Weserbergland und im Süden durch das Westhessische Bergland begrenzt. Im Westen haben die Kreise Paderborn und Gütersloh Anteil an der Westfälischen Bucht und der Paderborner Hochfläche mit der Senne. Nördlich reicht die Region vom Ravensberger Hügelland über das Wiehengebirge bis in die Norddeutschen Tiefebene hinein. Die polyzentrische Siedlungsstruktur in Ostwestfalen-Lippe weist zwei Oberzentren auf und wird überwiegend von mehreren mittelgroßen Städten geprägt. Aufgrund dieser Struktur liegt die Bevölkerungsdichte trotz des eher ländlichen Charakters der Region verhältnismäßig hoch. Dies trifft insbesondere auf die zentral liegenden Gebiete im Ravensberger Hügelland zu. Die Region beherbergt (Stand 2019) drei Großstädte, Bielefeld mit ca. 334.000, Paderborn mit ca. 151.000 und Gütersloh mit ca. 101.000 Einwohnern. Kulturell und im Selbstverständnis der Bewohner wirken noch oft die historischen politischen und konfessionellen Grenzen in der Region fort, so dass die Region in das lutherische Minden-Ravensberg im Norden, das überwiegend katholische Hochstift Paderborn und das evangelisch-reformierte Lipperland im Osten unterteilt werden kann.