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Schleifrashof

Bauwerk in Bad Soden-SalmünsterFachwerkhaus im Main-Kinzig-KreisKulturdenkmal in Bad Soden-Salmünster
Schleifrashof salmünster 01
Schleifrashof salmünster 01

Der Schleifrashof, benannt nach dem letzten adligen Besitzer, ist ein spätmittelalterlicher Adelssitz des 15. Jahrhunderts mit späterem schlossähnlichem Herrenhaus im Stadtteil Salmünster der Stadt Bad Soden-Salmünster im Main-Kinzig-Kreis in Hessen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schleifrashof (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schleifrashof
Frankfurter Straße, Bad Soden-Salmünster

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.275019 ° E 9.367663 °
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Adresse

Schleifrashof

Frankfurter Straße 56a
63628 Bad Soden-Salmünster
Hessen, Deutschland
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Schleifrashof salmünster 01
Schleifrashof salmünster 01
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Bad Soden-Salmünster
Bad Soden-Salmünster

Die südosthessische Stadt Bad Soden-Salmünster ist im Kinzigtal umgeben von den Naturparks Spessart und Hoher Vogelsberg. Die Gemeinde besteht aus den Kernstadtteilen Salmünster und Bad Soden sowie aus den Stadtteilen Ahl, Alsberg, Eckardroth, Hausen, Katholisch-Willenroth, Kerbersdorf, Mernes, Romsthal und Wahlert. Das dem Main-Kinzig-Kreis zugehörige Bad Soden-Salmünster ist Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Sie ist durch den direkten Autobahnanschluss an die Bundesautobahn 66 Fulda – Frankfurt und die Bahnstation Salmünster gut an das Ballungszentrum Rhein-Main angeschlossen, obwohl sie teilweise im Naturpark Spessart liegt. Im Stadtgebiet haben mehrere mittelständische Unternehmen und zahlreiche Dienstleister der Gesundheitsbranche ihren Sitz. Die Arbeitsplatzstruktur bietet überdurchschnittlich viele hoch qualifizierte Beschäftigungsverhältnisse, so etwa in der Medizin oder in der Forschung und Entwicklung im Automotive-Bereich. Als Kur- und Gesundheitsstadt verfügt Bad Soden-Salmünster über vielfältige Gesundheitseinrichtungen, wie beispielsweise die 2005 errichtete Spessart-Therme oder die zahlreichen Fachkliniken. Seit 1928 trägt die Stadt das Prädikat Heilbad. Grundlage für die Prädikatisierung ist die äußerst starke Thermal-Sole. Quellenuntersuchungen belegen, dass die Quellen Bad Soden-Salmünsters den im chemischen Sinne für ein Heilwasser geforderten Mindestgehalt an gelösten und festen Bestandteilen in einem Kilogramm Wasser um ein Vielfaches überschreiten. Die touristische Infrastruktur wurde sowohl im gewerblichen als auch im öffentlichen Bereich in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut und erweitert. Zuletzt verzeichnete die Stadt 405.377 Übernachtungen (31. Dezember 2009) und etwa ebenso viele Tagesgäste bei steigender Tendenz (2005–2009).