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Zu den Zwölf Aposteln (Wunsiedel)

Apostelkirche (Patrozinium)Baudenkmal in WunsiedelBauwerk in WunsiedelDisposition einer OrgelErbaut in den 1880er Jahren
Kirchengebäude im Landkreis Wunsiedel im FichtelgebirgeKirchengebäude in EuropaNeugotisches Bauwerk in BayernNeugotisches KirchengebäudePfarrkirche des Bistums Regensburg
Wunsiedel Kirche Aposteln Seitenansicht
Wunsiedel Kirche Aposteln Seitenansicht

Die Kirche Zu den Zwölf Aposteln ist die 1883–1884 erbaute Pfarrkirche der gleichnamigen römisch-katholischen Pfarrgemeinde in Wunsiedel (Fichtelgebirge). Sie gehört zum Dekanat Kemnath-Wunsiedel im Bistum Regensburg. Kirchenpatrone sind die zwölf Apostel, das Patronatsfest ist am 29. Juni, dem Fest der Heiligen Petrus und Paulus.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zu den Zwölf Aposteln (Wunsiedel) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Zu den Zwölf Aposteln (Wunsiedel)
Pfälzer Gässchen,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.035576 ° E 12.00072 °
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Adresse

Zu den 12 Aposteln

Pfälzer Gässchen 1
95632
Bayern, Deutschland
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Wunsiedel Kirche Aposteln Seitenansicht
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In der Umgebung

Burg Wunsiedel

Die Burg Wunsiedel ist eine abgegangene Stadtburg in Wunsiedel im oberfränkischen Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge in Bayern. Die Burg Wunsiedel wurde im 11. oder Anfang des 12. Jahrhunderts als Sicherung einer Furt und einer Wegkreuzung entlang einer Altstraße erbaut. 1163 wurde „Adelbertus de Wunsiedil“ urkundlich erwähnt. Seit Beginn des 14. Jahrhunderts war die (wohl reichsunmittelbare) Familie von Vogtsberg (auch: Voigtsberg) mit der Burg begütert. 1321 verkauften Eberhard, Heinrich und Ludwig von Vogtsperch die Burg Wunsiedel an die Burggrafen von Nürnberg . Unter dem Nürnberger Burggrafen Friedrich IV. gelangte die Burg in das Einflussgebiet der fränkischen Hohenzollern und die Burg wurde Sitz von Amtmännern. Wunsiedel war von Kriegshandlungen besonders während der Hussitenkriege und im Bayerischen Krieg betroffen. Später wurden die Ämter Wunsiedel und Hohenberg zusammengelegt und gemeinsamer Sitz war Burg Hohenberg. Für Hauptmann Alexander von Lüchau wurde die Burg 1504 renoviert und sie erhielt 1515 eine Wasserleitung mit Röhrenkastenbrunnen und drei Fischkästen. 1607 wurde die Burg Opfer eines Stadtbrandes und spätestens der Dreißigjährige Krieg verhinderte den Wiederaufbau. 1731 wurde der Platz der Burg zur anderweitigen Bebauung freigegeben. An die Burg erinnern Straßennamen wie Burggraben oder Burggasse. Das Wohnhaus der Burggasse 3 ist ein Baudenkmal, weil in ihm ein Rest des ehemaligen Bergfrieds verbaut wurde.