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Tüscherz-Alfermée

Ehemalige politische Gemeinde in der SchweizGemeindeauflösung 2010Ort im Kanton BernOrtsbild von nationaler Bedeutung im Kanton BernTwann-Tüscherz
Weinbauort in der Schweiz
Tüscherz Alfermée coat of arms
Tüscherz Alfermée coat of arms

Tüscherz-Alfermée (französisch Daucher-Alfermée oder Dauché-Alfermée) war bis zum 31. Dezember 2009 eine Einwohnergemeinde im Amtsbezirk Nidau des Schweizer Kantons Bern. Auf den 1. Januar 2010 hat die Gemeinde mit der Einwohnergemeinde Twann zur Gemeinde Twann-Tüscherz fusioniert. Neben der Einwohnergemeinde existieren unter demselben Namen eine evangelisch-reformierte Kirchgemeinde (zusammen mit Twann) und eine Burgergemeinde. Tüscherz-Alfermée ist zu 87,2 % eine deutschsprachige Gemeinde; 9,5 % sind französischsprachig.

Auszug des Wikipedia-Artikels Tüscherz-Alfermée (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Tüscherz-Alfermée
Dorfweg, Twann-Tüscherz

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.1127 ° E 7.1926 °
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Adresse

Dorfweg 4
2512 Twann-Tüscherz
Bern, Schweiz
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Tüscherz Alfermée coat of arms
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In der Umgebung

Agglomeration Biel

Die Agglomeration Biel ist eine stark monozentrisch ausgerichtete Agglomeration, welche neben Biel/Bienne als Kernstadt nur die dichtbebaute unmittelbare Umgebung umfasst. Das Siedlungsgebiet von Biel/Bienne, Aegerten, Bellmund, Brügg, Ipsach, Evilard (Leubringen), Nidau, Port, Schwadernau, Studen und Worben bildet ein zusammenhängendes Siedlungsgebiet, in welchem die Gemeindegrenzen nicht mehr sichtbar sind. In der Agglomeration Biel leben nach aktueller Definition des BFS 101'271 Personen in 27 Gemeinden (Stand 2012). Gemäss dieser Definition gehören neben der Kernstadt Biel/Bienne die Gemeinden Aegerten, Bellmund, Brügg, Evilard, Ipsach, Nidau, Port, Schwadernau, Studen und Worben zum Hauptkern der Agglomeration. Zum Agglomerationsgürtel gehören Mörigen, Orpund, Pieterlen, Safnern, Sauge, Scheuren, Sutz-Lattrigen, sowie die gegenüber der Definition von 2000 neu hinzugestossenen Jens, Ligerz, Meinisberg, Merzligen, Orvin, Péry-La Heutte, Romont und Twann-Tüscherz.In einigen, nicht der offiziellen Vorgabe des Bundesamtes für Statistik folgenden Modellen werden ebenfalls Büren an der Aare, Dotzigen, Epsach, Hagneck, Hermrigen, Lengnau, Plateau de Diesse sowie Täuffelen zur Agglomeration Biel dazugezählt. Diesen Modellen folgend käme die Agglomeration Biel auf rund 114'000 Einwohner zu stehen. Die Agglomeration Biel verfügt, entgegen der gesamteuropäischen Einwohnerentwicklung, über ein ausgesprochenes Wachstum in jüngster Vergangenheit. Bis 2030 wird mit einem Bevölkerungswachstum von 7 % gerechnet. Es wird erwartet, dass bis 2030 über 100'000 Personen in der engeren Agglomeration Biel (d. h. Agglomeration Biel ohne Busswil bei Büren, Sauge und Worben) leben werden. Aufgrund der bereits heute bestehenden prekären Verkehrslage, wird eine Regionalstadtbahn mit Ähnlichkeiten zum Karlsruher Modell geplant, welche die Gemeinden des rechten Bielerseeufers (südliches Ufer) direkt und ohne Umsteigen im engen Taktfahrplan mit der Kernstadt und dem Industriegebiet Biel-Bözingen verbinden und 2020 in Betrieb genommen werden soll.