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Baumschulenstraße (Berlin-Baumschulenweg)

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Wasserspeier Trio Mutter Erde fec
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Die Baumschulenstraße befindet sich im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin. Sie verläuft überwiegend im Ortsteil Baumschulenweg, einige Grundstücke gehören zu den Ortsteilen Johannisthal und Plänterwald. Die Straße ist nach der Späth’schen Baumschule benannt, die dort im 19. Jahrhundert von Franz Späth angesiedelt wurde.

Auszug des Wikipedia-Artikels Baumschulenstraße (Berlin-Baumschulenweg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Baumschulenstraße (Berlin-Baumschulenweg)
Baumschulenstraße, Berlin Baumschulenweg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.46346 ° E 13.48468 °
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Adresse

Baumschulenstraße 37
12437 Berlin, Baumschulenweg
Deutschland
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Wasserspeier Trio Mutter Erde fec
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In der Umgebung

High-Deck-Siedlung
High-Deck-Siedlung

Die High-Deck-Siedlung ist eine Großsiedlung mit rund 6000 Bewohnern im Berliner Ortsteil Neukölln des gleichnamigen Bezirks. Die Siedlung entstand in den 1970er und 1980er Jahren im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus. Das städtebauliche Konzept wandte sich gegen die bauliche Dichte der übrigen Berliner Großsiedlungen mit aneinandergereihten Hochhäusern wie im Märkischen Viertel oder der Gropiusstadt und setzte auf eine baulich-funktionale Trennung von Fußgängern und Autoverkehr. Hochgelagerte, begrünte Wege (die namensgebenden „High-Decks“) verbinden die überwiegend fünf- bis sechsgeschossigen Gebäude, die über rund 2400 Wohnungen verfügen. Die Straßen und Garagen mit mehr als 1000 Stellplätzen liegen unter den High-Decks. Spätestens 25 Jahre nach dem Bau galt das als innovativ gepriesene Konzept der Siedlung bereits als gescheitert. In den 1970er Jahren waren die Wohnungen wegen ihres Zuschnitts begehrt und Inbegriff für zeitgemäßes Wohnen am grünen Rand West-Berlins. Die Wohnungen lagen unweit der Berliner Mauer an der Grenze zum Ost-Berliner Bezirk Treptow. Nach der politischen Wende und der Maueröffnung verlor das Quartier seine ruhige Grenzlage, büßte an Attraktivität ein und entwickelte sich in den 1990er Jahren durch Segregation zum sozialen Brennpunkt. 2007 lebte mehr als die Hälfte der Einwohner von Transferleistungen. Mit der Einrichtung eines Quartiersmanagements und weiteren Sozial- sowie Kunstprojekten versucht die Stadt Berlin gegenzusteuern und die Siedlung wieder aufzuwerten. Seit November 2020 steht die High-Deck-Siedlung unter Denkmalschutz.