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Sandgruben am Föhrenbuck

Naturschutzgebiet in NürnbergSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in EuropaSchutzgebiet der IUCN-Kategorie IV
NSG Föhrenbuck 03
NSG Föhrenbuck 03

Das Naturschutzgebiet Sandgruben am Föhrenbuck liegt im Süden des Gemeindegebietes der Stadt Nürnberg. Es befindet sich südlich des Abstieges des namensstiftenden Föhrenbucks zwischen der Ausfahrt Nürnberg Königshof der Autobahn A 73, östlich des Bayernhafen Nürnberg am Main-Donau-Kanal und westlich des Nürnberger Ortsteiles Pillenreuth. 1992 wurden die aufgelassenen Sandabbaustellen auf den Gemarkungen Eibacher Forst und Worzeldorf durch die Verordnung 325.966 zum Naturschutzgebiet für gefährdete Tier- und Pflanzenarten erklärt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sandgruben am Föhrenbuck (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sandgruben am Föhrenbuck
Marthweg, Nürnberg Pillenreuth

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.3873416842 ° E 11.0729055546 °
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Adresse

Sandgruben am Föhrenbuck

Marthweg
90455 Nürnberg, Pillenreuth
Bayern, Deutschland
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NSG Föhrenbuck 03
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In der Umgebung

Hafen Nürnberg
Hafen Nürnberg

Der Hafen Nürnberg (Eigenbezeichnung bayernhafen Nürnberg) ist ein Binnenhafen und Güterverkehrszentrum (GVZ) am Main-Donau-Kanal im Süden des Stadtgebietes von Nürnberg. Management- und Betreibergesellschaft ist die Hafen Nürnberg-Roth GmbH. Mit einer jährlichen Umschlagleistung von circa 15 Millionen Tonnen ist das GVZ das größte und bedeutendste multifunktionale Güterverkehrs- und Logistikzentrum in Süddeutschland. Bei einer Erhebung der Deutschen GVZ Gesellschaft, die die europaweit besten Güterverkehrszentren ermitteln soll, belegt das GVZ Nürnberg den dritten Platz. Das trimodale GVZ ist direkt an die Verkehrsträger Straße, Schiene und Wasserstraße angebunden und verknüpft diese Infrastrukturen für multimodale Transportketten. Die Wasserfläche im Hafengebiet beträgt 23,4 Hektar, sie verteilt sich auf den Kanalabschnitt sowie zwei Hafenbecken mit insgesamt 5500 Meter Kaianlagen. Am Kai 1 gibt es einen Standort der Wasserschutzpolizei. Eine weitere, 400 Meter lange Kaianlage besteht nahe der Stadt Roth knapp 20 Kilometer südlich an der Lände Roth. Auf einer Fläche von 337 Hektar sind mehr als 200 Unternehmen aus den Bereichen Spedition / Transport / Umschlag / Lagerung / Verpackung / Recycling / Industrie / Handel und logistische Dienstleistungen angesiedelt, welche über 6.700 Arbeitsplätze bieten. Außerdem generiert der bayernhafen Nürnberg eine regionale Beschäftigungswirkung von mehr als 20.000 Arbeitsplätzen. An der Hafen Nürnberg-Roth GmbH sind mit 80 Prozent, der Freistaat Bayern über die Bayernhafen GmbH & Co. KG, die Stadt Nürnberg mit 19 Prozent und die Stadt Roth mit 1 Prozent beteiligt. Im Jahr 2016 hatte der Hafen Nürnberg mit 273.710 Tonnen Schiffsgüterverkehr einen Anteil von 3,8 Prozent des Schiffsgüterverkehrs in Bayern, der 2016 bei insgesamt 7.174.477 Tonnen lag. Der Umschlag an der Lände Roth erreichte 2016 48.000 Tonnen. Hafen ist auch der Name des Distrikts 473 im Bezirk 47 Maiach.