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Burg Stotel

Archäologischer Fundplatz in EuropaArchäologischer Fundplatz in NiedersachsenBauwerk in LoxstedtBurg in EuropaBurgruine in Niedersachsen
Geographie (Loxstedt)Niederungsburg im Landkreis Cuxhaven
Burgruine Stotel Steinkreis von Leiter Stand Juni 2009
Burgruine Stotel Steinkreis von Leiter Stand Juni 2009

Die Burg Stotel ist eine 2006 entdeckte Burgruine bei Stotel im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven. Sie wird den Grafen von Stotel zugeordnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Burg Stotel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.452237 ° E 8.600572 °
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Adresse

Burg Stotel

Bogenstraße
27612
Niedersachsen, Deutschland
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Burgruine Stotel Steinkreis von Leiter Stand Juni 2009
Burgruine Stotel Steinkreis von Leiter Stand Juni 2009
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Hofanlage Wulsdorfer Straße 1

Die Hofanlage Wulsdorfer Straße 1 (frühere B 6, Ecke Lindenstraße) in der niedersächsischen Gemeinde Loxstedt, Ortsteil Nesse, im Landkreis Cuxhaven, stammt vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Aktuell (2024) wird sie landwirtschaftlich genutzt. Die Gebäude stehen unter Denkmalschutz (siehe auch Liste der Baudenkmale in Loxstedt). Die Hofanlage westlich des Ortskerns und in der Nähe der Lune besteht aus dem eingeschossigen, zur Lindenstraße giebelständigen Wohn- und Wirtschaftsgebäude von 1914 (Inschrift) nach Plänen von Richard Wohlers als friesisches Gulfhaus mit massiven Backsteinaußenwänden, ziegelgedecktem Krüppelwalmdach als eine Art Niedersachsengiebel mit Uhlenloch aber linker Grooter Door mit Korbbogen; Wohnteil quergestellt mit Firstverschwenkung, Wirtschaftsteil mit seitlicher Einfahrt und seitlicher Dielenanordnung, Öffnungen abwechselnd rechteckig und rundbogenförmig, Fassaden durch flache Lisenen gegliedert, zweigeschossiger hervorgehobener Eingangsbereich in der Westfassade mit eigenen Walmdächern, der traufständigen Scheune als Backsteinbau von 1914 (Inschrift) mit reetgedecktem Krüppelwalmdach mit Uhlenloch und östlichem Walm, seitlicher Toranlage mit Korbbogen sowie Querdurchfahrt, dem langgestreckten Stall (ursprünglich Schweinestall als Backsteinbau von 1907 mit ziegelgedecktem Satteldach auf Drempel sowie mit segmentbogigen Öffnungen) sowie nicht denkmalgeschützten großen Nebenanlagen. Das Landesdenkmalamt befand u. a.: „ … veranschaulicht die Weiterentwicklung zu zeit- und wirtschaftsgemäßen Formen in der Landwirtschaft des frühen 20. Jahrhunderts.“