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Filialkirche Gebertsham

Bauwerk im Bezirk Braunau am InnDekanat MattighofenErbaut im 15. JahrhundertFilialkirche in der Diözese LinzGotische Kirche
Gotisches Bauwerk in OberösterreichHeilig-Kreuz-KircheKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in OberösterreichLochen am SeeMattigtalUnbewegliches Denkmal unter Denkmalschutz in OberösterreichVorlage:Navigationsleiste Denkmalschutzobjekte in Österreich
Filialkirche Gebertsham (Lochen)
Filialkirche Gebertsham (Lochen)

Die Filialkirche Gebertsham liegt im Ortsteil Gebertsham der Gemeinde Lochen am See in Oberösterreich und ist dem Heiligen Kreuz geweiht. Sie stellt durch die 1986 freigelegten Wandmalereien ein herausragendes Beispiel spätgotischer Sakralkunst dar. Die römisch-katholische Filialkirche der Pfarrkirche Lochen gehört zum Dekanat Mattighofen in der Diözese Linz. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Filialkirche Gebertsham (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Filialkirche Gebertsham
Güterweg Mackinger,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.988012 ° E 13.151103 °
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Adresse

Filialkirche Gebertsham Zum Heiligen Kreuz

Güterweg Mackinger
5221
Österreich
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Filialkirche Gebertsham (Lochen)
Filialkirche Gebertsham (Lochen)
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In der Umgebung

Schöchl Yachtbau

Die Schöchl Yachtbau GmbH ist eine österreichische Werft in Mattsee-Unternberg. 1950 wurden mit dem Eintritt der beiden segelbegeisterten Brüder Johann III. und Gottfried II. Schöchl in die bereits vom Großvater Gottfried I. 1875 in Mattsee-Weyer gegründete und vom Vater Johann II. übernommene Tischlerei die ersten Boote in Klinkerbauweise erstellt. Nach einigen aus formverleimten Bootsbau-Sperrhölzern und Furnieren gebauten Booten erlangte man 1957 den Gewerbeschein für den Bootsbau, wodurch aus der ehemaligen Tischlerei nun endgültig eine Werft wurde. 1961 begann man mit der Serienproduktion und es kam zum ersten Einsatz von Polyesterharz und Epoxidharz. In der Zeit von 1962 bis 1968 wurden erste Boote europaweit verkauft. Die Werft war auf Bootsmessen in Hamburg und Zürich vertreten, das erste „Schöchl Boot“ gewann bei der Kieler Woche und der Entwurf für die erste Kielyacht wurde bei E. G. van de Stadt, einem Yachtkonstrukteur, in Auftrag gegeben. Mit der Vorstellung der Sunbeam 22 in Hamburg tauchte 1968 das erste Mal der Name, unter dem auch heute noch die Schöchl Boote bekannt sind, in der Öffentlichkeit auf. Auf Binnenseen weit verbreitete größere Typen sind außerdem die Sunbeam 23 und Sunbeam 24. 1977 gewann der 1976 in das Unternehmen eingetretene Ingenieur Manfred Schöchl die deutsche Meisterschaft im Korsar und nahm 1979 an der Weltmeisterschaft teil. Ab 1995 bis Ende 2020 war der Familienbetrieb unter der Leitung von Gerhard Schöchl und Manfred Schöchl.2017 und 2019 wurde das Unternehmen mit dem Yacht of the Year Award ausgezeichnet.2021 übernahm Andreas Schöchl in dritter Generation die Werft und gründete die Firma Sunbeam Watersports GmbH.