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Wappenschmiede Elmstein

Bauwerk in ElmsteinGegründet 2012Kulturdenkmal in ElmsteinMuseum im Landkreis Bad DürkheimSchmiedemuseum
Speyerbach
Elmstein Möllbachstraße 5/7 004 2017 05 20
Elmstein Möllbachstraße 5/7 004 2017 05 20

Die Wappenschmiede Elmstein war eine 1792 von Johann Lanz in Elmstein am Speyerbach errichtete Werkzeug- und Geräteschmiede. Ursprünglich wurden durch drei oberschlächtige Wasserräder mit Durchmessern von 2,20 bis 2,30 Metern ein Blasebalg, vier Schwanzhämmer und ein großer Schleifstein angetrieben. Die Wappenschmiede wurde bis 1975 durch den letzten Schmied, Heinrich Haag, betrieben. Heute ist sie unter dem Namen Historische Wappenschmiede Elmstein ein Kulturdenkmal und arbeitendes Museum.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wappenschmiede Elmstein (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wappenschmiede Elmstein
Möllbachstraße, Lambrecht (Pfalz)

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Breitengrad Längengrad
N 49.352278 ° E 7.931847 °
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Adresse

Möllbachstraße 5
67471 Lambrecht (Pfalz)
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Elmstein Möllbachstraße 5/7 004 2017 05 20
Elmstein Möllbachstraße 5/7 004 2017 05 20
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Alte Samenklenge
Alte Samenklenge

Die Alte Samenklenge ist ein Museum für Wald- und Forstgeschichte in Elmstein und bundesweit eines von dreien dieser Art neben dem Waldarbeit-Museum Becklinger Holz in Becklingen und demjenigen in Latrop. Das Museum befindet sich in der örtlichen Hauptstraße, die mit der Landesstraße 499 identisch ist. Unmittelbar östlich zweigt die Bahnhofstraße beziehungsweise Kreisstraße 19 ab; in diesem Bereich befindet sich der frühere Dorfbrunnen und westlich die protestantische Pfarrkirche. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite steht das ehemalige Gasthaus „Zum Schloßberg“. Bis Mitte der 2000er Jahre fungierte das im Jahr 1913 errichtete Haus als Forstsamendarre. Danach wurde es 2006 von der Gemeinde Elmstein gekauft und ein Jahr später in seiner bisherigen Funktion geschlossen. Am 14. Juni 2008 wurde es als Museum eröffnet. Bei seiner Umwandlung in ein Museum wurde die Inneneinrichtung größtenteils in ihrem vorigen Zustand belassen. Mit der Wappenschmiede Elmstein existierte bereits seit 1990 ein Museum. In seinem Obergeschoss fungierte es bislang als Waldarbeitermuseum, während das Untergeschoss Einblicke in die frühere Arbeit einer Schmiede gewährte. Die Einrichtung im Oberschoss wurde 2008 in die alte Samenklenge transferiert, da die Ansicht überwog, das zu vermittelnde Wissen im neu installierten Museum dem Besucher besser zugänglich machen zu können. Seither beleuchtet es die Geschichte der Forstwirtschaft in Form von Nutzung der Wälder, Samengewinnung und Aufforstung. Das Museum ist von Mitte April bis Mitte Oktober geöffnet. Homepage kuladig.de museumsportal-rlp