place

Vietorschule

Baudenkmal in BremenEhemalige MädchenschuleErbaut in den 1910er JahrenGegründet 1899Grundschule in Bremen
Schule in BremenSchule nach NamensgeberSchulgebäude in BremenSchwachhausenUmgenutztes Bauwerk in Bremen
Carl Schurz Straße 25 3
Carl Schurz Straße 25 3

Das Gebäude der Vietorschule in Bremen-Schwachhausen, Ortsteil Bürgerpark, Carl-Schurz-Straße 25, diente einer privaten Mädchenschule und heute einer Grundschule. Das Gebäude wurde 1984 als Bremer Kulturdenkmal unter Denkmalschutz gestellt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Vietorschule (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Vietorschule
Carl-Schurz-Straße, Bremen Schwachhausen (Stadtbezirk Bremen-Ost)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: VietorschuleBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.084823 ° E 8.840099 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Carl-Schurz-Straße 25
28209 Bremen, Schwachhausen (Stadtbezirk Bremen-Ost)
Bremen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
denkmalpflege.bremen.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q17326796)
linkOpenStreetMap (162429336)

Carl Schurz Straße 25 3
Carl Schurz Straße 25 3
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Kapelle St. Joseph-Stift (Bremen)
Kapelle St. Joseph-Stift (Bremen)

Die Kapelle St.-Joseph-Stift ist die zum Krankenhaus St. Joseph-Stift gehörende Kapelle im Bremer Stadtteil Schwachhausen. Sie wurde gemeinsam mit dem nördlich angrenzenden Gründungsbau des Krankenhauses 2021 unter Denkmalschutz gestellt.Das Krankenhaus St. Joseph-Stift ist eine Einrichtung der konfessionellen und gemeinnützigen Krankenhausgruppe Franziskus-Stiftung. Die im neugotischen Stil gehaltene Krankenhauskapelle wurde nach Plänen der Bremer Architekten Friedrich Wellermann und Paul Frölich als zweiter Kirchenbau an der Stelle einer ersten Kapelle errichtet, da diese nach wenigen Jahren zu klein geworden war. Der Grundstein wurde am 5. August 1901 gelegt, im Jahr danach wurde der heutige Bau fertiggestellt. Der Altarraum und die Ausmalung der Kirche wurden 1995 erneuert. Die Form des Altars, des Tabernakelorts und der Kanzel ist nach dem Taukreuz gestaltet, dem Symbol des Franziskanerordens. Franz von Assisi ist Patron der Mauritzer Franziskanerinnen, die rund 140 Jahre lang im St. Joseph-Stift tätig waren. Im hinteren Bereich der Kirche befindet sich neben dem Eingang ein Bild des heiligen Franziskus, sowie an der Rückseite der Kapelle das Bild der „Gottesmutter von der Immerwährenden Hilfe“, eine Ikone, die dem Krankenhaus zu Beginn des 20. Jahrhunderts von dem damaligen päpstlichen Legaten geschenkt wurde. Die Kapelle gehört wie die Kirchen St. Ursula und St. Georg zur katholischen Pfarrei St. Katharina von Siena. Es finden dort sowohl katholische als auch evangelische Gottesdienste statt. Über den Haupteingang des Krankenhauses ist die Kapelle rund um die Uhr barrierefrei erreichbar. Sie ist vor allem ein Ort der Stille und des Gebets für Pflegepersonal, Klinikmitarbeiter, Patienten und Besucher.

Schwachhauser Ring
Schwachhauser Ring

Der Schwachhauser Ring ist eine zentrale Erschließungsstraße in Bremen, Stadtteil Schwachhausen Ortsteile Schwachhausen und Neu-Schwachhausen und Riensberg. Sie führt in Südost-Nordwest-Richtung von der Kirchbachstraße und Schwachhauser Heerstraße zur Parkallee am Bürgerpark. Die Querstraßen und Anschlussstraßen wurden benannt u. a. als Kirchbachstraße nach dem General Hugo von Kirchbach (1809–1887), Schwachhauser Heerstraße nach dem Stadtteil, Schumannstraße 1909 nach dem Komponisten Robert Schumann (1810–1856), Georg-Gröning-Straße nach dem Bremer Bürgermeister (1745–1825), Wätjenstraße nach den Bremer Reedern Diedrich Wätjen (1785–1858) und Heinrich Wätjen (1813–1887), Claussenstraße nach dem Kaufmann und Präsident der Bremischen Bürgerschaft (1825–1908), Bürgermeister-Schoene-Straße 1936 nach dem Bürgermeister Christian Hermann Schöne (1763–1822), Wachmannstraße nach dem Bremer Ratssyndikus und Gesandten Johann Wachmann der Ältere (1592–1659), H.-H.-Meier-Allee nach dem Mitgründer des Norddeutschen Lloyds (NDL) Hermann Henrich Meier (1809–1898), Carl-Schurz-Straße nach dem deutschen Revolutionär und Innenminister der Vereinigten Staaten (1829–1906), Thomas-Mann-Straße nach dem Schriftsteller und Nobelpreisträger (1875–1955), Lüderitzstraße nach dem Kaufmann in Deutsch-Südwestafrika Adolf Lüderitz (1834–1886), Hartwigstraße nach dem bedeutsamen Erzbischof Hartwig I. (1118–1168), Crüsemannallee nach dem Kaufmann und Mitgründer des Norddeutschen Lloyds (NDL) Eduard Crüsemann (1826–1869), Parkallee nach dem Bürgerpark; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen