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Pyramide Garzau

Baudenkmal in Garzau-GarzinBauwerk aus SteinErbaut in den 1780er JahrenNaturpark Märkische SchweizNeuzeitliche Pyramide
Rekonstruiertes Bauwerk in BrandenburgSchmettau (Adelsgeschlecht)Zerstört in den 1910er Jahren
Garzau Garzin Schloss Garzau mit Landschaftspark und Pyramide des Grafen von Schmettau 17
Garzau Garzin Schloss Garzau mit Landschaftspark und Pyramide des Grafen von Schmettau 17

Die Pyramide Garzau ist die größte Feldsteinpyramide Deutschlands. Sie befindet sich in Garzau, einem Ortsteil der Gemeinde Garzau-Garzin im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pyramide Garzau (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pyramide Garzau
Altes Forsthaus, Märkische Schweiz

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.538628 ° E 13.944869 °
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Adresse

Pyramide Garzau

Altes Forsthaus
15345 Märkische Schweiz
Brandenburg, Deutschland
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Webseite
pyramide.garzau.de

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Garzau Garzin Schloss Garzau mit Landschaftspark und Pyramide des Grafen von Schmettau 17
Garzau Garzin Schloss Garzau mit Landschaftspark und Pyramide des Grafen von Schmettau 17
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In der Umgebung

Bunker Garzau

Der Bunker Garzau ist eine Militärbunkeranlage in Garzau, einem Ortsteil von Garzau-Garzin im Landkreis Märkisch-Oderland, Brandenburg. Der Atombunker – Objektbezeichnung 05/206 – wurde von 1972 bis 1975 vom Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV) als Organisations- und Rechenzentrum (ORZ) der Nationalen Volksarmee der DDR gebaut. Es handelt sich um einen zweigeschossigen Bunker der Schutzklasse „B“ von ca. 48 × 43 m mit 4.000 m² Gesamtfläche. Der oberirdische Gebäudekomplex bestand im Wesentlichen aus einem Stabsgebäude mit Küchentrakt und Speisesaal sowie einem Wachgebäude. Die Zentrale der Anlage lag 17 m unter der Erdoberfläche. Durch Schiffsdiesel autark, konnte er für 24 Stunden hermetisch abgeriegelt werden. Das ORZ war mit Rechentechnik aus dem RGW-Programm ESER ausgestattet. So waren bis 1985 zwei Rechner vom Typ ES 1040 und anschließend ES 1055 im Einsatz. Der Bunker Garzau war in das Nachrichtensystem der NVA integriert und unmittelbar mit der Hauptnachrichtenzentrale des Ministeriums für Nationale Verteidigung über Fernmeldekabel und Richtfunkverbindungen verbunden. Das „Operative Auskunftssystem des Stabes“ im ORZ fasste tägliche Meldungen über Stärke, Bestände und Vorkommnisse aus allen Teilstreitkräften zusammen und stellte es dem MfNV zur Verfügung. Im Ernstfall hätte man im Bunker in Harnekop die tagesaktuellen Daten aus Garzau auf einem baugleichen Rechner eingelesen. Der Bunker kann besichtigt werden.