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Jardins de Mossèn Costa i Llobera

Botanischer Garten in SpanienGarten in EuropaGegründet 1970Parkanlage in EuropaParkanlage in Spanien
Sants-MontjuïcThemengarten
Jardins Mossèn Costa i Llobera, vista general
Jardins Mossèn Costa i Llobera, vista general

Die Jardins de Mossèn Costa i Llobera gehören zu den bedeutendsten Themengärten Europas. Der Park befindet sich am Fuße des Montjuïc in Barcelona und ist nach dem mallorquinischen Priester und Poeten Miquel Costa i Llobera benannt. Die etwa drei Hektar großen Gärten beherbergen eine bedeutende Anzahl exotischer Gewächse.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jardins de Mossèn Costa i Llobera (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Jardins de Mossèn Costa i Llobera
Carretera de Miramar, Barcelona Sants-Montjuïc

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Breitengrad Längengrad
N 41.368888888889 ° E 2.1722222222222 °
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Adresse

Jardins de Mossèn Costa i Llobera

Carretera de Miramar
08001 Barcelona, Sants-Montjuïc
Katalonien, Spanien
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Jardins Mossèn Costa i Llobera, vista general
Jardins Mossèn Costa i Llobera, vista general
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In der Umgebung

Porta d’Europa
Porta d’Europa

Die Porta d’Europa (Katalanisch für ‚Europa-Tor‘), auch Pont Porta d’Europa (‚Europa-Tor-Brücke‘) genannt, ist eine Klappbrücke im Hafen von Barcelona in der spanischen autonomen Gemeinschaft Katalonien. Sie wurde notwendig, als Ende der 1990 der Hafen modernisiert und eine neue, direkte Einfahrt zum viel frequentierten Port Franc gebaut wurde, in dem die Fähr- und Rundfahrtschiffe anlegen. Der südlich dieser Einfahrt gelegene Wellenbrecher mit den Kreuzfahrtterminals auf dem Moll Adossat genannten Kai wurde dadurch zu einer Insel und musste durch eine Brücke mit dem Land verbunden werden. Die von Juan José Arenas entworfene und nach einjähriger Bauzeit im Juli 2000 fertiggestellte Pont Porta d’Europa führt eine zweispurige Straße mit beidseitigen Gehwegen über die Durchfahrt zwischen dem Moll Ponent und dem Moll Adossat. Sie hat lange Rampenbrücken, um auf die Durchfahrtshöhe von 22 m für kleinere Schiffe zu kommen, für die die Klappbrücke nicht geöffnet werden muss.Die eigentliche Klappbrücke ist 143,4 m lang und hat eine Spannweite von Drehgelenk zu Drehgelenk von 109 m. Dies ist die längste Spannweite aller Klappbrücken weltweit. Die Fahrbahn führt über ihre beiden 54,5 m langen Klappen und die 14 m langen Gegengewichte, die eine einheitliche 68,5 m lange stählerne Konstruktion in der Art einer Schrägseilbrücke bilden. Bei der Öffnung versinkt das Gegengewicht mit der darauf befindlichen Fahrbahn in den hohlen Stahlbetonpfeilern, was bei der Durchfahrtshöhe von 22 m problemlos ist. Die beiden Stahlkonstruktionen wurden von einem Schwimmkran eingehoben. Die lichte Weite zwischen den Pfeilern beträgt 100,4 m, da diese aber von großen Schiffsabweisern geschützt werden, ist die Durchfahrt zwischen ihnen nur 94,4 m breit.Die Rampenbrücken sind durchlaufende Spannbetonbrücken, deren letztes Feld vor der Klappbrücke aus statischen Gründen einen V-förmigen Pfeiler hat.

Casa Leopoldo
Casa Leopoldo

Casa Leopoldo (katalanisch und spanisch für Haus Leopold) ist ein Traditionslokal in der Altstadt von Barcelona. Es ist benannt nach seinem Gründer Leopoldo Gil, der das Restaurant während der Weltausstellung 1929 zusammen mit seiner Frau Elvira Gil eröffnete. Es ist bis heute in Betrieb. Das Leopoldo befindet sich im Viertel El Raval in der Carrer de Sant Rafael 24 in unmittelbarer Nähe zur Rambla del Raval. Das Lokal widmet sich der traditionellen katalanischen Küche. Berühmt wurde das Lokal durch den Schriftsteller Manuel Vázquez Montalbán: Das Leopoldo ist in seinen Romanen über den fiktiven Privatdetektiv Pepe Carvalho das Lieblingsrestaurant der Hauptfigur. Carvalhos Lieblingsspeise ist demnach Fleischklößchen mit Sepia (katalanisch: mandonguilles amb sípia) – diese stehen bis heute auf der Speisekarte. Auch Montalbán selbst war Stammgast im Leopoldo. Weitere Erwähnung findet das Restaurant in Carlos Ruiz Zafóns Romanen Das Spiel des Engels und Der Gefangene des Himmels – in beiden Büchern essen die Protagonisten das wohl bekannteste Gericht des Restaurants, den Ochsenschwanz (katalanisch: cua de bou).Durch die literarische Bekanntheit entwickelte sich das Lokal seit den späten 1970er Jahren zu einem Treffpunkt der Literaturszene Barcelonas, die hier regelmäßige Diskussionsrunden (katalanisch: tertulias) abhielt. Die Bekanntheit sorgte aber auch für steigende Preise: War das Leopoldo ursprünglich ein Anwohnerlokal in einem der ärmsten Stadtteile, dem sogenannten „Barri Xino“, gehört es mittlerweile zur gehobenen Preiskategorie. Der kleine Platz direkt gegenüber dem Restaurant, auf dem sich auch das Hotel Barceló Raval befindet, wurde 2009 als Plaça Vázquez Montalbán benannt.