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Goldhut von Ezelsdorf/Buch

1. Jahrtausend v. Chr.Archäologischer Fund (Bayern)Archäologischer Fund (Bronzezeit)Archäologischer Fund in EuropaBurgthann
Germanisches NationalmuseumGoldhutPostbauer-Heng
Goldhut von Ezelsdorf und Buch
Goldhut von Ezelsdorf und Buch

Der Goldhut von Ezelsdorf/Buch ist ein bronzezeitliches Artefakt aus dünnem Goldblech. Er diente als äußere Schmuckverkleidung einer langschäftigen Kopfbedeckung mit Krempe, die vermutlich aus organischem Material bestand und das außen liegende, dünne Goldblech mechanisch stabilisierte.

Auszug des Wikipedia-Artikels Goldhut von Ezelsdorf/Buch (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Goldhut von Ezelsdorf/Buch
Bucher Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.32535 ° E 11.364633333333 °
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Adresse

Goldhutweg

Bucher Straße
90559
Bayern, Deutschland
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Goldhut von Ezelsdorf und Buch
Goldhut von Ezelsdorf und Buch
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In der Umgebung

Sender Dillberg
Sender Dillberg

Der Sender Dillberg befindet sich auf dem 595 Meter hohen Dillberg. Der Bayerische Rundfunk betreibt hier seit 1955 eine Sendeanlage, die anfangs für UKW, seit 1956 auch als Fernsehsender genutzt wird. 1995 kam DAB hinzu und seit Mai 2005 wird Digitales Fernsehen in DVB-T Norm abgestrahlt. Außerdem wurde auf Mittelwelle gesendet (1969–2015, zuvor war Nürnberg-Kleinreuth Standort des Mittelwellensenders). Der Sender war der zweite Grundnetzsender des Bayerischen Rundfunks nach dem Sender Wendelstein, der das Fernsehprogramm Das Erste ausstrahlte. Als Antennenträger kommen zwei geerdete Sendemasten zum Einsatz. Auf der Spitze des 231 Meter hohen Hauptsendemastes sind die Antennen für DVB-T angebracht, darunter die Antennen für UKW und DAB, während die Mittelwellen-Reuse das untere Drittel belegte. Daneben besteht seit 1956 ein weiterer Sendemast (Reservemast), der 1991 von 203 Meter auf 184 Meter reduziert wurde. Im Frühjahr 2005 wurde per Hubschrauber eine DVB-T Antenne auf den Mast montiert. Dadurch wuchs der Sender auf 195 Meter. Weiterhin sind diverse Empfangsantennen und die Mittelwellen-Reserveantenne vorhanden. Auf dem Sendergelände steht noch ein 62 Meter hoher Sendemast aus Beton (Baujahr 1986), der vor allem der Programmzuführung per Richtfunk und Ballempfang dient. Am 11. April 2005 wurden die TV-Sendeantennen für DVB-T umgerüstet. In den Jahren 2005–2009 war ein digitaler Kurzwellensender (DRM) in Betrieb. Die Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg betrieb hier Grundlagenforschung für das digitale Übertragungssystem DRM. Der Hauptsendemast des Sender Dillberg ist das höchste Bauwerk des Regierungsbezirks Oberpfalz und auch der höchste Sendemast des Bayerischen Rundfunks. Zudem ist der Sender Dillberg der dritthöchste Sender nach dem Fernmeldeturm Nürnberg und dem Olympiaturm in München auf bayerischem Gebiet.