place

St. Johannes Capistran (Berlin)

Abgegangenes Bauwerk in BerlinBauwerk des Brutalismus in BerlinBerlin-TempelhofErbaut in den 1960er JahrenJohannes-Capistranus-Kirche
Kirchengebäude der ModerneKirchengebäude in BerlinZerstört in den 2000er Jahren
St. Johannes Capistran (Tempelhof)
St. Johannes Capistran (Tempelhof)

Die ehemalige katholische Kirche St. Johannes Capistran, entworfen von Reinhard Hofbauer, stand in der Götzstraße 65 Ecke Felixstraße im Berliner Ortsteil Tempelhof des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Die Kirche wurde in im Jahr 1968 erbaut und 2005 abgerissen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Johannes Capistran (Berlin) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Johannes Capistran (Berlin)
Felixstraße, Berlin Tempelhof

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Johannes Capistran (Berlin)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.46169 ° E 13.394956 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Felixstraße 35
12099 Berlin, Tempelhof
Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

St. Johannes Capistran (Tempelhof)
St. Johannes Capistran (Tempelhof)
Erfahrung teilen

In der Umgebung

U-Bahnhof Alt-Tempelhof
U-Bahnhof Alt-Tempelhof

Der U-Bahnhof Alt-Tempelhof ist eine Station der U-Bahn-Linie U6 im Berliner Ortsteil Tempelhof des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Die BVG führt den Bahnhof unter dem internen Kürzel At; der Bahnhof ist 498 Meter vom S- und U-Bahnhof Tempelhof und 591 Meter vom U-Bahnhof Kaiserin-Augusta-Straße entfernt.Der am 28. Februar 1966 eröffnete U-Bahnhof Alt-Tempelhof gehört zum Abschnitt der heutigen Linie U6 zwischen dem Bahnhof Tempelhof und Alt-Mariendorf, neben diesem Bahnhof gingen vier weitere in Betrieb. Wie nahezu alle Bahnhöfe dieser Zeit übernahm auch hier der Architekt Bruno Grimmek den Entwurf. Der Bahnhof zeigt sich – wie viele Bahnhöfe Grimmeks jener Zeit – sehr nüchtern und unauffällig. Er besitzt einen 110 Meter langen und sieben Meter breiten Bahnsteig und eine Flachdecke, wobei über den Gleisen weiße Holzpaneele hängen. Die Bahnsteighinterwände sind mit grünen kleinteiligen Keramikfliesen verkleidet, die den Bahnhof tragende Stützenreihe ebenfalls in weiß. Ende 2018 wurde der Bahnhof zusammen mit zwölf weiteren Stationen als Zeitzeuge für den West-Berliner U-Bahn-Bau der 1960er und 1970er Jahre unter Denkmalschutz gestellt.Der Bahnhof ist bis heute nicht barrierefrei ausgebaut, lediglich Fahr- und Steintreppen ermöglichen den Zugang zum Bahnhof. Nachdem der nächstgelegene Bahnhof Tempelhof, der bereits im Jahr 1993 barrierefrei ausgebaut wurde, nur wenige hundert Meter entfernt liegt, wurde die Ausstattung des Bahnhofs Alt-Tempelhof mit Aufzugsanlagen auf nach 2016 verschoben. Der barrierefreie Ausbau soll Ende 2020 abgeschlossen sein. Die Baumaßnahmen verzögerten sich, sodass der U-Bahnhof 2021 noch nicht barrierefrei ist.