place

St. Marien (Wilhelmshaven)

Bauwerk der Moderne in NiedersachsenErbaut in den 1950er JahrenKirchengebäude der ModerneKirchengebäude im Offizialatsbezirk OldenburgKirchengebäude in Wilhelmshaven
Marienkirche
St. Marienkirche Whv 8836
St. Marienkirche Whv 8836

St. Marien ist eine katholische Kirche in Wilhelmshaven. Der moderne Bau aus dem Jahr 1956 steht an der Otto-Meentz-Straße Ecke Bremer Straße im Hansaviertel des Stadtteils Bant. St. Marien gehört als Filialkirche zur Pfarrgemeinde St. Willehad.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Marien (Wilhelmshaven) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Marien (Wilhelmshaven)
Otto-Meentz-Straße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Marien (Wilhelmshaven)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.5248362 ° E 8.0998808 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Otto-Meentz-Straße 30
26382 , Bant
Niedersachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

St. Marienkirche Whv 8836
St. Marienkirche Whv 8836
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Wilhelmshaven
Wilhelmshaven

Wilhelmshaven […ˈhaːfən] (niederdeutsch Willemshaven) ist eine kreisfreie Stadt im Nordwesten Deutschlands. Sie liegt an der Nordwestküste des Jadebusens, einer etwa 190 km² großen Meeresbucht an der Nordsee. Die Mittelstadt hat 75.027 Einwohner und ist ein Oberzentrum. Seit 2006 gehört Wilhelmshaven zur Metropolregion Nordwest, einer von insgesamt elf europäischen Metropolregionen in Deutschland. Die Stadtgeschichte ist seit der Einweihung als „erster deutscher Kriegshafen an der Jade“ am 17. Juni 1869 eng mit der Entstehung und Entwicklung der deutschen Marine verbunden. Die Stadt ist heute der größte Standort der Marine, seit Umsetzung des neuen Bundeswehrstationierungskonzepts 2011 ist Wilhelmshaven der mit Abstand größte Standort der Bundeswehr.Wilhelmshaven hat den Tiefwasserhafen mit der größten Wassertiefe in Deutschland und ist der größte Erdölumschlaghafen des Landes. 72 % des Rohölumschlags aller deutschen Seehäfen und fast 27 % des deutschen Rohölimports werden über Wilhelmshaven abgewickelt. Von hier führen Ölleitungen zu Raffinerien im Rhein-Ruhr-Gebiet und nach Hamburg. Das tiefe Fahrwasser der Jade prägt die Wirtschaft und ist die Basis für Ansiedlungen von Großbetrieben der petrochemischen Industrie, der chemischen Industrie, der stromerzeugenden Industrie, der Logistikindustrie und weiterer maritimer Wirtschaftszweige (Reparaturwerften, Schiffsausrüstungen etc.). Mit dem im September 2012 eröffneten JadeWeserPort erhielt Wilhelmshaven ein tideunabhängiges Containerterminal, das auch die größten Containerschiffe voll beladen abfertigen kann. Die Nordseestadt ist Standort der Jade Hochschule sowie wissenschaftlicher Forschungseinrichtungen, wie des Senckenberg-Instituts für Meeresgeologie und -biologie, des Niedersächsischen Instituts für historische Küstenforschung, des Instituts für Vogelforschung, des Deutschen Windenergie-Instituts und des Meeresforschungsinstituts Terramare. Wilhelmshaven profitiert vom Tourismus an der Nordseeküste (siehe hierzu: Die Nordsee). Die Stadt zieht mit ihren Einkaufsmöglichkeiten und ihren touristischen Einrichtungen Feriengäste der umliegenden Badeorte an.