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Kugeldenkmal (Hamburg)

Denkmal in HamburgGedenkstätte der KoalitionskriegeHamburg-NeustadtMuseum für Hamburgische Geschichte
Memorial to the French Occupation, Hamburg 03
Memorial to the French Occupation, Hamburg 03

Das Kugeldenkmal in Hamburg ist das Rudiment eines Erinnerungsbaus an die Hamburger Franzosenzeit, insbesondere an die französische Belagerung und die Kämpfe um die Stadt im Mai 1813. Wie auch andere Kugeldenkmale in Deutschland wurde es geschaffen aus in Mauern stecken gebliebenen Kanonenkugeln. Erhalten geblieben ist ein Sandsteinquader in der Größe von 132×133×133 Zentimetern mit drei kleinen und einer großen Kugel, aufgestellt als Architekturfragment in dem in den Wallanlagen gelegenen Schmuckgarten an der Nordseite des Museums für Hamburgische Geschichte.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kugeldenkmal (Hamburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kugeldenkmal (Hamburg)
Holstenwall, Hamburg Neustadt

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Breitengrad Längengrad
N 53.551541 ° E 9.973372 °
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Adresse

Museum für Hamburgische Geschichte (hamburgmuseum)

Holstenwall 24
20355 Hamburg, Neustadt
Deutschland
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Memorial to the French Occupation, Hamburg 03
Memorial to the French Occupation, Hamburg 03
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In der Umgebung

Theater am Holstenwall
Theater am Holstenwall

Das Theater am Holstenwall war ein Privattheater am Holstenwall in Hamburg, das von 1983 bis 2008 bestand. Es wurde von der Schauspielerin Helga Feddersen und ihrem Partner Olli Maier im umgebauten Ballsaal eines Hotels als Boulevardtheater gegründet und erlangte in den ersten Jahren mit volkstümlichen Komödien und Schwänken überregionale Bekanntheit.Nach Feddersens Tod führte Maier den Betrieb zunächst allein weiter, ohne jedoch an den bisherigen Erfolg anknüpfen zu können. Daraufhin übernahmen Hardy Homann und Frank Gräsel das Haus mit 250 Plätzen und positionierten es unter dem Namen Neues Theater am Holstenwall als Musicaltheater (u. a. The Rocky Horror Show). Nach dem Wechsel von Homann und Gräsel ans Eimsbütteler Delphi-Theater übernahm Horst Kuska 1994 die Leitung am Holstenwall und später auch die des Delphi. Anfang der 2000er Jahre kam das Haus am Holstenwall abermals in wirtschaftliche Schwierigkeiten, ein erneuter Betreiberwechsel und die Rückkehr zum Boulevardtheater blieben ohne Erfolg. 2004 musste das Haus erstmals schließen.Daraufhin übernahm das auf St. Pauli ansässige Imperial Theater das Haus und betrieb es für einige Jahre als zweite Spielstätte unter dem Namen Royal Theater am Holstenwall mit einem Mix aus Musical, Revue und Gastspielen. Im Juni 2007 musste es aus finanziellen Gründen erneut schließen.Die letzte Vorstellung erfolgte im Februar 2008 mit dem Sartre-Stück Das Spiel ist aus.