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Israelitische Freischule

Aufgelöst 1933Bauwerk im Bezirk Hamburg-MitteEhemalige Schule in HamburgErbaut in den 1910er JahrenFritz Schumacher
Gegründet 1815Jüdische Schule in HamburgKulturdenkmal in Hamburg-NeustadtRealschule in DeutschlandReformjudentumSchulgebäude in Hamburg

Die Israelitische Freischule in Hamburg wurde 1815 als kostenfreie Schule für Söhne armer Juden gegründet. Sie nahm ab 1859 auch nichtjüdische Jungen auf und trug später den Namen Israelitische Stiftungsschule von 1815 und dann Stiftungsschule von 1815; anschließend hieß sie bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1933 Anton-Rée-Realschule.

Auszug des Wikipedia-Artikels Israelitische Freischule (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Israelitische Freischule
Zeughausmarkt, Hamburg Neustadt

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N 53.548722222222 ° E 9.9739583333333 °
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Adresse

Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik FSP2

Zeughausmarkt 32
20459 Hamburg, Neustadt
Deutschland
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Webseite
fsp2-hamburg.de

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In der Umgebung

Theater am Holstenwall
Theater am Holstenwall

Das Theater am Holstenwall war ein Privattheater am Holstenwall in Hamburg, das von 1983 bis 2008 bestand. Es wurde von der Schauspielerin Helga Feddersen und ihrem Partner Olli Maier im umgebauten Ballsaal eines Hotels als Boulevardtheater gegründet und erlangte in den ersten Jahren mit volkstümlichen Komödien und Schwänken überregionale Bekanntheit.Nach Feddersens Tod führte Maier den Betrieb zunächst allein weiter, ohne jedoch an den bisherigen Erfolg anknüpfen zu können. Daraufhin übernahmen Hardy Homann und Frank Gräsel das Haus mit 250 Plätzen und positionierten es unter dem Namen Neues Theater am Holstenwall als Musicaltheater (u. a. The Rocky Horror Show). Nach dem Wechsel von Homann und Gräsel ans Eimsbütteler Delphi-Theater übernahm Horst Kuska 1994 die Leitung am Holstenwall und später auch die des Delphi. Anfang der 2000er Jahre kam das Haus am Holstenwall abermals in wirtschaftliche Schwierigkeiten, ein erneuter Betreiberwechsel und die Rückkehr zum Boulevardtheater blieben ohne Erfolg. 2004 musste das Haus erstmals schließen.Daraufhin übernahm das auf St. Pauli ansässige Imperial Theater das Haus und betrieb es für einige Jahre als zweite Spielstätte unter dem Namen Royal Theater am Holstenwall mit einem Mix aus Musical, Revue und Gastspielen. Im Juni 2007 musste es aus finanziellen Gründen erneut schließen.Die letzte Vorstellung erfolgte im Februar 2008 mit dem Sartre-Stück Das Spiel ist aus.