place

St. Maternus (Koblenz)

Bauwerk der Moderne in KoblenzBauwerk der Reformarchitektur in DeutschlandErbaut in den 1900er JahrenFilialkirche des Bistums TrierKirchengebäude der Reformarchitektur
Kirchengebäude in KoblenzKulturdenkmal in KoblenzMaternuskirche
St Maternus 01 Koblenz 2013
St Maternus 01 Koblenz 2013

Die Kapelle St. Maternus ist eine katholische Kapelle in Koblenz. Die Kapelle im Stadtteil Bubenheim wurde 1909 fertiggestellt und ist eine Filiale von St. Mauritius. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Maternus.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Maternus (Koblenz) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Maternus (Koblenz)
St.-Maternus-Straße, Koblenz Bubenheim (Bubenheim)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Maternus (Koblenz)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.38 ° E 7.54875 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

St. Maternus

St.-Maternus-Straße
56070 Koblenz, Bubenheim (Bubenheim)
Rheinland-Pfalz, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q15848625)
linkOpenStreetMap (490635382)

St Maternus 01 Koblenz 2013
St Maternus 01 Koblenz 2013
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz
Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz

Das Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz (BwZKrhs) in Koblenz ist das größte spezialisierte Krankenhaus der Bundeswehr. Aufgabe der 1957 gegründeten Einrichtung ist die medizinische Versorgung von verletzten oder bei Auslandseinsätzen verwundeten Soldaten der deutschen Streitkräfte, sowohl ambulant als auch stationär. Mit der Öffnung für Zivilpatienten erfolgte 1970 die Umbenennung von Zentrallazarett Koblenz (ZLaz Koblenz) in „Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz“. Seit 1987 ist es akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Das Krankenhaus der Schwerpunktversorgung verfügt über 19 verschiedene Fachabteilungen und 13 angegliederte Ambulanzen und kooperiert mit dem Land Rheinland-Pfalz auf dem Gebiet der Herz- und Gefäßchirurgie, der Zulassung für BG-Verfahren und andere Spezialisierungen. Es verfügt über 506 Betten, davon sind 125 für zivile Patienten reserviert und beschäftigt 1450 Mitarbeiter, 260 Ärzte und Apotheker. Im Jahr werden rund 20.000 stationäre Patienten betreut und 220.000 ambulante Behandlungen durchgeführt, davon sind rund 65 Prozent zivile Patienten.Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Akutversorgung von Notfallpatienten durch das Rettungszentrum in Verbindung mit der zentralen Notaufnahme. Das Rettungszentrum leistet einen Beitrag zur notärztlichen Versorgung im Großraum Koblenz durch den Betrieb des Rettungshubschraubers Christoph 23, eines eigenen Notarzteinsatzfahrzeugs, eines Intensivtransportwagens sowie eines Rettungswagens.