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Kriegerdenkmal Glane

Baudenkmal in Bad IburgBauwerk in Bad IburgGedenkstätte des Ersten WeltkriegsKriegerdenkmal in Niedersachsen
Kriegerdenkmal Glane
Kriegerdenkmal Glane

Das Kriegerdenkmal Glane erinnert an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs im Ortsteil Glane der niedersächsischen Stadt Bad Iburg. Das Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs aus Glane besteht aus einer glockenförmigen Säule mit einem Kreuz auf der Spitze und Gefallenenlisten an allen vier Seiten. Durch die namentliche Aufzählung der Gefallenen hat das Kriegerdenkmal den Charakter eines Kenotaphs. Später wurden auf umrandenden Mauern Tafeln mit den Namen der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges ergänzt. Das Objekt wurde unter Denkmalschutz gestellt.Der treppenförmige Sockel des Denkmals hat die Maße von etwa 300 cm × 370 cm und eine Höhe von 60 cm. Über dem vorderen Namensschild steht in einem Rahmen folgende Inschrift: Darüber befindet sich das Relief eines Stahlhelms mit einem Eichen- und einem Lorbeerzweig. Das Kreuz hat die Form eines Eisernen Kreuzes mit der Jahreszahl 1914, der Initiale „W“ für Wilhelm II. und der Kaiserkrone. Auf der Rückseite des Kriegerdenkmals findet sich die Zueignung: Gewidmet von der Gemeinde Glane 1920.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kriegerdenkmal Glane (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kriegerdenkmal Glane
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Kriegerdenkmal

Kirchstraße
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Niedersachsen, Deutschland
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Uhrenmuseum Bad Iburg
Uhrenmuseum Bad Iburg

Das Uhrenmuseum im niedersächsischen Bad Iburg ist ein 1976 gegründetes privates Museum mit rund 800 funktionstüchtigen Zeitmessern. Das Museum wurde 1976 von dem Kaufmann und Uhrensammler Peter Taschenmacher eröffnet. Das Museum in einem Gebäude aus dem Jahr 1820 stellt die Geschichte von Uhren aus mehr als drei Jahrhunderten von der Turmuhr des 17. Jahrhunderts bis zur modernen Funkuhr dar. Das älteste Ausstellungsstück ist eine französische Sonnenuhr aus dem Jahr 1470. Zu den Exponaten gehören 17 Turmuhren, darunter eine Turmuhr von 1688 mit Spindelhemmung, eine Turmuhr aus dem Jahr 1723 mit Scherenhemmung, eine Kirchturmuhr von 1848 mit Grahamhemmung sowie weitere Turmuhren aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zu Turmuhren des 20. Jahrhunderts, darunter solche der Firma Korfhage & Söhne aus Buer bei Melle im Osnabrücker Land.Zur Sammlung gehören etwa hundert Schwarzwälder Uhren und kostbare Taschenuhren sowie Skelettuhren. Als Kuriosität wird eine französische Mittagskanonen-Sonnenuhr von 1800 gezeigt, die mit lautem Knall aus der Mittagsruhe weckte. Weitere ausgestellte Zeitmesser sind eine Kerzenuhr, eine sprechende Uhr für Blinde und Stempeluhren. Aus den 1970er Jahren stammen Parkuhren, die für fünf Pfennig eine Viertelstunde lang liefen. Die funkgesteuerte größte Taschenuhr der Welt mit einem Durchmesser von 1,80 Meter und einem Gewicht von 150 Kilogramm wurde im Guinness-Buch der Rekorde verzeichnet. Sie schmückt die Fassade des Museums.