place

Seehundbrunnen

Baudenkmal in Schwabing-WestBronzeskulptur in BayernBrunnen in MünchenBrunnen nach TiermotivErbaut in den 1930er Jahren
Robbe in der KunstSkulptur (1936)
Seehundbrunnen muenchen 1
Seehundbrunnen muenchen 1

Der Seehundbrunnen ist eine denkmalgeschützte Brunnenanlage im Münchener Stadtbezirk Schwabing-West. Er wurde 1936 von dem Bildhauer Emil Manz geschaffen. Der Brunnen befindet sich in einer kleinen Parkanlage auf dem Viktoriaplatz. Er heißt zwar Seehundbrunnen (Hundsrobbe), zeigt jedoch auf einem knospenähnlichen Steinsockel die Bronzefigur eines Seelöwen, einer Ohrenrobbe. Das Wasser des Brunnens ist Trinkwasser und dient zur Erfrischung.

Auszug des Wikipedia-Artikels Seehundbrunnen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Seehundbrunnen
Viktoriaplatz, München

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: SeehundbrunnenBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.165558333333 ° E 11.578983333333 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Viktoriaplatz 4
80803 München
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Seehundbrunnen muenchen 1
Seehundbrunnen muenchen 1
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Kölner Platz (München)
Kölner Platz (München)

Der Kölner Platz, 1906 benannt nach der Stadt Köln, ist ein Platz im Münchner Stadtteil Schwabing, im Stadtbezirk Schwabing-West. Der Kölner Platz liegt an der Parzivalstraße an der Einmündung der Bonner Straße. Das bekannteste Gebäude am Kölner Platz ist das Klinikum Schwabing (Kölner Platz 1). Zudem befinden sich am Kölner Platz die katholische Anstaltskirche Heilig Kreuz, eine Trinkwasser-Brunnengrotte im Jugendstil von Maximilian Schachner (1911) und ein großer Kinderspielplatz. Für das damals weit außerhalb des Stadtzentrums liegende neue Krankenhaus wurde die Straßenbahn als Anbindung des Platzes an die Innenstadt bereits in die Planungen mit einbezogen. So konnte am 1. Februar 1910 eine neue Verbindung von der Bandstraße über die Leopoldstraße zur Parzivalstraße mit der Endhaltestelle vor dem Krankenhaus am neu gebauten Kölner Platz ihren Betrieb aufnehmen, nur einen Monat nach der Eröffnung der ersten Gebäudeabschnitte des Schwabinger Krankenhauses im Januar 1910. Die Trambahnanbindung an die Klinik am Kölner Platz wurde mit unterschiedlichen Linien bis zum 22. November 1975 aufrechterhalten. Seither enden oder starten die Straßenbahnen am Scheidplatz. Die Gleise durch die Parzivalstraße sind nach langjährigen Beschwerden einiger Anwohner über den dabei entstehenden Lärm nicht frei befahrbar. Aktuell dienen diese ausschließlich zur Bereitstellung der Triebwagen für den Linienbetrieb zwischen der Münchner Freiheit und Schwabing Nord. Eine Trambahnhaltestelle für den Personenverkehr am Platz gibt es nicht. Der Platz ist mit dem öffentlichen Nahverkehr an der gleichnamigen Haltestelle durch die Buslinien 140, 141, 142 und N41 sowie die U-Bahnlinien U2 und U3 über den U-Bahnhof Scheidplatz, verbunden mit einem kurzen Fußweg, erreichbar und des Weiteren mit vielen Parkplätzen für die Kraftfahrzeuge der Klinikbesucher sowie einem größeren Taxistandplatz versehen.