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Fährwall 18 (Stralsund)

Altstädte von Stralsund und WismarBaudenkmal in StralsundBauwerk in StralsundErbaut im 20. JahrhundertFeuerwehrhaus in Deutschland
Fährwall (Stralsund)Seestraße (Stralsund)
Stralsund, Fährwall, Ecke Seestraße, Feuerwehr (2012 03 04), by Klugschnacker in Wikipedia
Stralsund, Fährwall, Ecke Seestraße, Feuerwehr (2012 03 04), by Klugschnacker in Wikipedia

Das Haus mit der postalischen Adresse Fährwall 18 ist ein denkmalgeschützter Gebäudekomplex in Stralsund am Fährwall. Es ist Sitz der Feuerwehr Stralsund. An der Seestraße steht die Fahrzeughalle. Sie wurde im Jahr 1937 errichtet. Die Wache befindet sich im um 1920 errichteten, zweigeschossigen Haus direkt an der Ecke zur Seestraße. Die Fassaden sind jeweils in Backstein ausgeführt. Zum Gebäudekomplex gehört auch ein nach dem Zweiten Weltkrieg errichteter Turm aus Backstein. Die Gebäude liegen im Kerngebiet des von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannten Stadtgebietes des Kulturgutes „Historische Altstädte Stralsund und Wismar“. In die Liste der Baudenkmale in Stralsund sind sie mit der Nummer 189 eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fährwall 18 (Stralsund) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fährwall 18 (Stralsund)
Fährwall,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.3183684 ° E 13.0912205 °
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Adresse

Fährwall 18
18439 , Altstadt
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Stralsund, Fährwall, Ecke Seestraße, Feuerwehr (2012 03 04), by Klugschnacker in Wikipedia
Stralsund, Fährwall, Ecke Seestraße, Feuerwehr (2012 03 04), by Klugschnacker in Wikipedia
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In der Umgebung

Schillstraße (Stralsund)
Schillstraße (Stralsund)

Die Schillstraße im Stadtgebiet Altstadt in Stralsund verbindet die Fährstraße und die Bechermacherstraße mit der Mönchstraße. Die Külpstraße verbindet die Schillstraße mit dem Alter Markt, die Knieperstraße kreuzt die Schillstraße in der Nähe des Kniepertores. Die Straße gehört zum Kerngebiet des UNESCO-Welterbes Historische Altstädte Stralsund und Wismar. Die Schillstraße wurde im Jahr 1869 nach Ferdinand von Schill benannt, der am 31. Mai 1809 in der Fährstraße getötet worden war. Bis zur Umbenennung war die Straße in drei Abschnitte geteilt. Der Abschnitt zwischen der Fährstraße und der Külpstraße hieß Hinter St. Johannis, bezugnehmend auf das anliegende Johanniskloster mit Kirche. Zwischen der Külpstraße und der Knieperstraße hieß Kesserhagen; die Erklärung dafür ist umstritten – wahrscheinlich wurde der Name vom Kescher abgeleitet. Im 16. Jahrhundert wurde dieser Abschnitt auch Munthestrate genannt, was von der hier ansässigen Münzprägeanstalt (Münze) abgeleitet war. Der Abschnitt zwischen Knieperstraße und Mönchstraße, nahe dem Hospitaler Tor, hieß bis 1869 Fischerstraße. 17 der Gebäude in der Straße stehen unter Denkmalschutz (siehe auch Liste der Baudenkmale in Stralsund), nämlich die Häuser Schillstraße 5, Schillstraße 6, Schillstraße 7 a–c, Schillstraße 8, Schillstraße 18, Schillstraße 19, Schillstraße 20, Schillstraße 27/28 (Johanniskloster), Schillstraße 30, Schillstraße 31, Schillstraße 32, Schillstraße 34, Schillstraße 35, Schillstraße 36, Schillstraße 37, Schillstraße 38 und Schillstraße 39 (Proviantmagazin). Zudem sind die Haustür vom Haus Schillstraße 21 sowie das Hofgebäude der Schillstraße 29 als Baudenkmal ausgewiesen.