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St. Johannes der Täufer (Ermengerst)

Baudenkmal in WiggensbachFilialkirche des Bistums AugsburgJohannes-der-Täufer-KircheKirchengebäude im Landkreis OberallgäuKirchengebäude in Europa
Sakralbau in Wiggensbach
Ermengerst Kirche 2
Ermengerst Kirche 2

Die römisch-katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer befindet sich in Ermengerst, einem Ortsteil von Wiggensbach im Landkreis Oberallgäu (Bayern). Die dem Patrozinium Johannes’ des Täufers geweihte Kirche steht unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Johannes der Täufer (Ermengerst) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Johannes der Täufer (Ermengerst)
Kirchplatz,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.7277 ° E 10.2528 °
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Adresse

Johannes der Täufer

Kirchplatz 1
87487
Bayern, Deutschland
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Ermengerst Kirche 2
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Herrenwieser Weiher
Herrenwieser Weiher

Der Herrenwieser Weiher ist ein See in Kempten (Allgäu) und das flächenmäßig größte Stillgewässer der Stadt. Er bildet die westliche Begrenzung des Höhenzugs Mariaberg. Der Teich ist als Teil der Kemptener Wasserversorgung und als Fischgewässer vor Jahrhunderten künstlich aufgestaut worden. Heute ist er ein beliebter Badesee. Der See liegt an der südwestlichen Stadtgrenze beim Weiler Hinteregg. Der namensgebende Einödhof Herrenwies gehört bereits zur Nachbargemeinde Wiggensbach. Früher führte die Bahnstrecke Kempten–Isny am See vorbei, heute ist dies der Allgäu-Radweg. Der ehemalige Bahndamm wird dabei sowohl als Rad- als auch als Wanderweg genutzt. Der See liegt auf 787,24 m Höhe ü. NN. Die Fläche beträgt 6,4 (nach anderen Angaben 6,6) Hektar. Der See ist im Mittel 1,8 Meter und maximal 4,7 Meter tief. Sein Einzugsgebiet, künstlich erweitert, misst 8,57 km².Der Herrenwieser Weiher wird 1769 erstmals erwähnt und war Bestandteil der frühen Fernwasserversorgung in Kempten. Vom Herrenwieser Weiher fließt das Wasser über zum Teil künstliche Kanäle zum Kemptener Stadtweiher, einem ebenfalls aufgestauten See des sog. Schlangenbach-Systems. Der Herrenwieser Weiher gehörte früher zur Gemeinde Sankt Lorenz, die 1972 nach Kempten eingemeindet wurde. Das Gebiet um den See wurde aber bereits am 1. April 1935 mit weiteren Gebieten aus Sankt Lorenz aus- und nach Kempten eingegliedert. Grundeigentümer des Herrenwieser Weihers war bis 2003 die Stadt Kempten (Allgäu). In diesem Jahr wurde das Gewässer vom Zweckverband für Erholungsgebiete Kempten und Oberallgäu übernommen.