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Liebfrauen (Cuxhaven)

AusstellungsbauGeschichte des Katholizismus in DeutschlandKirchengebäude in CuxhavenLiebfrauenkircheProfaniertes Kirchengebäude im Bistum Hildesheim
Profaniertes Kirchengebäude in NiedersachsenUmgenutztes Bauwerk im Landkreis Cuxhaven

Die Kapelle Liebfrauen war die katholische Kapelle in Lüdingworth, einem Stadtteil von Cuxhaven in Niedersachsen. Sie gehörte zuletzt zur Pfarrgemeinde Heilig Kreuz in Otterndorf oder St. Marien in Cuxhaven, und zum Bistum Hildesheim. Die Kapelle war nach dem Marientitel Unsere Liebe Frau benannt und befand sich in der Straße Liebfrauentrift 2. Heute ist Zwölf Apostel im etwa neun Kilometer entfernten Altenwalde die nächstgelegene katholische Kirche.

Auszug des Wikipedia-Artikels Liebfrauen (Cuxhaven) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Liebfrauen (Cuxhaven)
Liebfrauentrift,

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Breitengrad Längengrad
N 53.798547 ° E 8.757949 °
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Adresse

Worth-Huus

Liebfrauentrift 2
27478
Niedersachsen, Deutschland
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In der Umgebung

Aßbütteler Moor
Aßbütteler Moor

Das Aßbütteler Moor ist ein Naturschutzgebiet in den niedersächsischen Gemeinden Wanna und Nordleda in der Samtgemeinde Land Hadeln und der Stadt Cuxhaven im Landkreis Cuxhaven. Das Naturschutzgebiet ist 252 Hektar groß. Es ist Bestandteil des FFH-Gebietes „Aßbüttler und Herrschaftliches Moor“. Das Gebiet steht seit dem 17. September 2010 unter Naturschutz. In dem Naturschutzgebiet ist das 1982 ausgewiesene, 183 Hektar große ehemalige Naturschutzgebiet gleichen Namens mit dem Kennzeichen NSG LÜ 083 aufgegangen. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Cuxhaven, der das Naturschutzgebiet unter dem Kennzeichen NSG CUX-006 führt. Das Naturschutzgebiet liegt nordwestlich von Wanna und östlich der Autobahn 27 im Süden der Elbmarsch im Übergangsbereich zur Geest. Es stellt ein Hochmoorgebiet unter Schutz, das Anfang des 20. Jahrhunderts entwässert und teilweise durch Handtorfstiche abgetorft wurde. Das Gebiet wird überwiegend von Birkenwäldern geprägt. Weniger entwässerte Teile des Moores sind mit Birkenbruchwald bewachsen. In den zentralen Bereichen des Naturschutzgebietes sind naturnahe Hochmoorreste sowie größere Heideflächen vorhanden. Im Norden des Naturschutzgebietes sind Flächen weniger stark mit Birken bewachsen, hier finden sich verbreitet Pfeifengräser und Gagelsträucher. Teile der Moorflächen sind zu Grünland kultiviert worden, die heute überwiegend als Mähwiesen genutzt werden. Das Gebiet wird nach Norden über die Gräben in der Elbmarsch zur Elbe entwässert.