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Steinensittenbach

DorfOrt im Landkreis Nürnberger LandOrtsteil von Kirchensittenbach
Steinensittenbach
Steinensittenbach

Das Dorf Steinensittenbach (fränkisch: Staabo) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Kirchensittenbach im Landkreis Nürnberger Land in Bayern und liegt 5,6 Kilometer vom Hauptort der Gemeinde entfernt an der Staatsstraße 2404 zwischen Obermühle und Hormersdorf. Der Ort gehört zum Regierungsbezirk Mittelfranken, liegt am Ursprung des Sittenbachs und hat etwa 25 ursprünglich landwirtschaftliche Anwesen. Im Nordwesten befindet sich die Erhebung Lammbühl (509 m), im Osten der Schwarzenberg (589 m) und der Pfaffenberg sowie im Südosten der Hohensteiner Berg (595 m) und die Burg Hohenstein. Sie liegt 2,2 Kilometer entfernt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Steinensittenbach (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Steinensittenbach
St 2404,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.592974 ° E 11.413478 °
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Adresse

Steinensittenbach

St 2404
91241
Bayern, Deutschland
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Steinensittenbach
Steinensittenbach
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In der Umgebung

Hormersdorf (Schnaittach)

Hormersdorf ist ein Gemeindeteil des Marktes Schnaittach und eine Gemarkung im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land. Das Dorf Hormersdorf liegt direkt an der Grenze zum Landkreis Bayreuth an der Staatsstraße 2404 und hat überwiegend ländlichen Charakter. Es liegt im Schnittpunkt verschiedener Wanderwege. Durch die Anschlussstelle Hormersdorf der Bundesautobahn 9 ist der Ort an das Fernstraßennetz angebunden. Die Nachbarorte sind Spies, Schermshöhe, Illafeld, Buderhof, Menschhof, Steinensittenbach, Frohnhof, Götzlesberg, Reingrub und Bernhof. Auf der Gemarkung liegen die Orte Hormersdorf, Bernhof, Buderhof, Götzlesberg und Reingrub. In ihrem westlichen Bereich wird Kalk- und Dolomitgestein abgebaut. Im Jahre 1344 wurde das Dorf als Horsmarstorf oder Dorf eines Horsmar bezeichnet und lag im nordöstlichen Grenzbereich des Rothenberger Territoriums. Die ländliche Ansiedlung zählte bereits um 1660 zehn Höfe, die erste Kapelle wurde 1722 errichtet. Durch das zur Gemeinde Hormersdorf gehörende Dorf Bernhof verlief über Jahrhunderte die Grenze zwischen dem Rothenberger Herrschaftsgebiet und dem Reichsstädtisch Nürnbergerischen Pflegeamt Hiltpoltstein. Die Gemeinde Hormersdorf bestand 1961 aus den fünf Orten Hormersdorf, Bernhof, Buderhof, Götzlesberg und Reingrub, hatte eine Fläche von 837,11 Hektar und 226 Einwohner, davon 123 im Dorf Hormersdorf. Sie wurde am 1. Januar 1972 in den Markt Schnaittach eingegliedert.