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Stadtkirche Feldberg

Basilika (Bautyp)Baudenkmal in Feldberger SeenlandschaftBauwerk in Feldberger SeenlandschaftErbaut in den 1870er JahrenKirchengebäude der Propstei Neustrelitz
Kirchengebäude im Landkreis Mecklenburgische SeenplatteKirchengebäude in EuropaNeuromanisches Bauwerk in Mecklenburg-VorpommernNeuromanisches KirchengebäudeWilhelm Richard
Feldberg (Mecklenburg) Kirche 2011 03 07 340
Feldberg (Mecklenburg) Kirche 2011 03 07 340

Die Stadtkirche ist die evangelische Kirche in Feldberg in der Feldberger Seenlandschaft. Sie gehört zur Propstei Neustrelitz des Kirchenkreises Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche).

Auszug des Wikipedia-Artikels Stadtkirche Feldberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stadtkirche Feldberg
Kirchberg, Feldberger Seenlandschaft

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.33568 ° E 13.437371 °
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Adresse

Kirchberg
17258 Feldberger Seenlandschaft
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Feldberg (Mecklenburg) Kirche 2011 03 07 340
Feldberg (Mecklenburg) Kirche 2011 03 07 340
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In der Umgebung

Naturpark Feldberger Seenlandschaft
Naturpark Feldberger Seenlandschaft

Der Naturpark Feldberger Seenlandschaft liegt im Südosten Mecklenburg-Vorpommerns im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Ein großer Teil des Naturparkes liegt in der Gemeinde Feldberger Seenlandschaft. Darüber hinaus gehören auch die Gemeinden Wokuhl-Dabelow, Grünow, Carpin, Godendorf und Teile der Stadtgebiete von Woldegk und Neustrelitz zum Naturpark. Der westliche Teil des Naturparkes gehört zum Nationalpark Müritz. Der Naturpark Feldberger Seenlandschaft wird durch seine großen Seen (Breiter Luzin, der Carwitzer See, der Schmale Luzin, der Große Fürstenseer See sowie der Feldberger Haussee) und Wälder mit vielen, auch seltenen Tieren und Pflanzen, aber auch durch seine Kulturlandschaft gekennzeichnet. Die Besonderheit des Parkes sind die Kesselmoore und der älteste Buchenwald Deutschlands im Naturschutzgebiet Heilige Hallen. Die Landschaft ist durch die Eiszeit geprägt. Im Nordteil des Naturparks gibt es ein Grundmoränengebiet, im Süden bewaldete Sanderflächen. Der zentrale Teil mit den Feldberger Seen gehört zur Endmoräne des pommerschen Stadiums der Weichseleiszeit. Dieses Gebiet weist für norddeutsche Verhältnisse große Höhenunterschiede auf. Der höchste Berg ist die Vogelkirsche (beim Dorf Schlicht nördlich des Breiten Luzin) mit einer Höhe von 166,6 m ü. NHN. Der Breite Luzin ist mit 58,3 Metern der zweittiefste See von Mecklenburg-Vorpommern. Durch den Krüselinsee, den Großen Mechowsee und den Südteil des Carwitzer Sees verläuft die Landesgrenze zu Brandenburg. Viele seltene Tiere wie der Fischotter, der das Wappentier des Parks ist, der Schwarzstorch, der Schrei-, See- und Fischadler, die Große Flussmuschel und die Tiefenmaräne leben hier. Auch 1.000 Wildpflanzenarten gibt es in diesem Naturpark. Der Park hat eine Fläche von ca. 340 km², die zu ca. 38 % von Wäldern, ca. 11 % von Seen- und Flüssen, ca. 45 % von der landwirtschaftlichen Nutzfläche und ca. 6 % von Infrastruktur und Wohnflächen eingenommen werden. Die Feldberger Seenlandschaft wurde 2006 in die Liste der 77 ausgezeichneten Nationalen Geotope aufgenommen.