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Elisabethbrücke (Budapest)

Brücke in BudapestBrücke in EuropaDonaubrückeElisabeth von Österreich-Ungarn als NamensgeberHängebrücke
KettenbrückeStahlbrückeStraßenbrücke in UngarnV. Budapester Bezirk
Bridge over the Danube at Budapest c
Bridge over the Danube at Budapest c

Die Elisabethbrücke (ungarisch Erzsébet híd) ist eine der neun Straßenbrücken über die Donau in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Sie ist die nächste Brücke unterhalb der Széchenyi-Kettenbrücke und verbindet Buda zwischen Burgberg und Gellértberg mit dem Platz des 15. März (ungarisch Március 15. tér) in Pest. Die Brücke ist nach der österreichischen Kaiserin und ungarischen Königin Elisabeth benannt, die deren Fertigstellung nicht mehr erlebt hat.

Auszug des Wikipedia-Artikels Elisabethbrücke (Budapest) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Elisabethbrücke (Budapest)
EuroVelo-6 budai Duna-parti kerékpárút, Budapest Raitzenstadt (I. Bezirk)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.490833333333 ° E 19.048888888889 °
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Adresse

Erzsébet híd

EuroVelo-6 budai Duna-parti kerékpárút
1013 Budapest, Raitzenstadt (I. Bezirk)
Ungarn
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Bridge over the Danube at Budapest c
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In der Umgebung

Freiheitsstatue (Budapest)
Freiheitsstatue (Budapest)

Die Freiheitsstatue (ungarisch Szabadság-szobor) in Budapest, der Hauptstadt Ungarns, steht auf dem Gellértberg vor der Zitadelle im Stadtteil Buda. Sie ist die größte aus einer Gruppe von drei Bronzestatuen des Bildhauers Zsigmond Kisfaludi Strobl, die 1947 zu Ehren der Soldaten, die das Land im Zweiten Weltkrieg befreiten, errichtet wurden. Sie ist so aufgestellt, dass sie von fast jedem Ort in Budapest zu sehen ist. Dargestellt ist eine Frauengestalt, welche einen Palmenwedel in den Himmel über sich hält. Die 14 Meter hohe Statue ist zusammen mit ihrem Sockel etwa 40 Meter hoch. Eine ungarische Krankenschwester hat Modell gestanden. Nach einer Legende hielt sie ursprünglich einen Propeller in ihren Händen und sollte damit an Miklós Horthys Sohn erinnern, der als Testflieger zu Beginn des Zweiten Weltkrieges tödlich verunglückte. Der Propeller wurde nach dem Einmarsch der Roten Armee im Februar 1945 dann aber durch den Palmenzweig ersetzt, da man nicht weiter an Miklós Horthy erinnern wollte, der dem Hitler-Regime nahestand. Tatsächlich handelt es sich bei der russischen Version der Statue um einen anderen Entwurf desselben Bildhauers. Eine weitere Statue zeigt einen sehr kraftvollen Drachentöter, der mit der bloßen Faust mit dem Drachen kämpft; die dritte Statue überbringt die Flamme der Freiheit. Am Sockel der Freiheitsstatue stand ursprünglich die Skulptur eines sowjetischen Soldaten. In der Wendezeit wurde sie entfernt. Heute steht sie im Szoborpark Jährlich am 20. August werden vom Platz vor der Freiheitsstatue aus die Leuchtraketen zum Nationalfeiertag gezündet. Die Freiheitsstatue ist das Bildmotiv auf der 10-Forint-Münze der bis 1990 gültigen Serie.