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Autobahnkreuz Duisburg

Autobahnkreuz in Nordrhein-WestfalenBundesautobahn 40Bundesautobahn 59Verkehrsbauwerk in Duisburg
AK Duisburg
AK Duisburg

Das Autobahnkreuz Duisburg (Abkürzung: AK Duisburg; Kurzform: Kreuz Duisburg) ist ein Autobahnkreuz in Nordrhein-Westfalen in der Metropolregion Rhein-Ruhr. Es verbindet die Bundesautobahn 40 (Ruhrschnellweg; E 34) mit der Bundesautobahn 59 (Duisburg — Bonn).

Auszug des Wikipedia-Artikels Autobahnkreuz Duisburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Autobahnkreuz Duisburg
A 40, Duisburg Duissern (Duisburg-Mitte)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.44629401 ° E 6.77868851 °
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Adresse

A 40
47058 Duisburg, Duissern (Duisburg-Mitte)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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AK Duisburg
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In der Umgebung

Faktorei 21
Faktorei 21

Die Faktorei 21 ist ein ehemaliges Logistikgebäude im Innenhafen von Duisburg. Seit Abschluss der Renovierung im Frühjahr 2000 wird es als Büro- und Gastronomiegebäude genutzt. Es befindet sich in der Speicherzeile am Südufer des Innenhafens zwischen der Werhahnmühle und dem Hafenforum direkt an der Hansegracht. Das vierstöckige Gebäude steht mit der Traufe zum Hafenbecken. Mit dem Umbau wurde das Satteldach in der Mitte nicht mehr mit Ziegeln, sondern mit einer Glasfläche versehen, sodass ein helles Atrium zur Belichtung der innen liegenden Büros entstand. Im Erdgeschoss befindet sich die Gastronomie 'Faktorei', welche auch die Promenade am Hafenbecken zur Bewirtung nutzt. Errichtet wurde das Gebäude ursprünglich um 1900 auf dem früheren Holzlagerplatz der Firma Luis Windhorst am Stapeltor Kai. Nach Übernahme durch die Allgemeine Speditions-Gesellschaft kamen ein Silo und kleinere Getreidespeicher hinzu. Nach den Zerstörungen durch Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg wurde es – wie das benachbarte Hafenforum – in den 1950er Jahren wieder neu aufgebaut. Anlass für den letzten Umbau war der Masterplan von Sir Norman Foster and Partners zur Umgestaltung des Innenhafens, Auftraggeber für diese konkrete Gebäuderenovierung war das Versorgungswerk der Zahnärztekammer NRW, als Architekt wirkte die Landesentwicklungsgesellschaft NRW, die Kosten betrugen 6,5 Millionen Euro. Die 4500 m² Bürofläche werden von dem gemeinsamen Facility Support Service (FSS) Projekt der Armin Quester Immobilien GmbH, der Immobilien Volber Nachfolger und der GFW Duisburg vermittelt. Die GFW Duisburg veranstaltet in der Faktorei 21 auch Mittelstandsforen.

Hafenforum (Duisburg)
Hafenforum (Duisburg)

Das Hafenforum im Innenhafen von Duisburg ist ein ehemaliges Speichergebäude. Es wird heute als Bürogebäude, Gastronomiebetrieb, Informations- und Kommunikationszentrum genutzt. Das Hafenforum war im Zweiten Weltkrieg durch Bombenangriffe erheblich beschädigt worden und musste – wie die benachbarte Faktorei 21 – in den 1950er Jahren neu aufgebaut werden. 1993 übernahm die Stadt Duisburg das Gebäude von der Spedition Roters und Buddenberg, um darin die Entwicklungsgesellschaft für den Innenhafen Duisburg (IDE) unterzubringen. Nachdem 1990 das Londoner Büro Foster + Partners mit dem Masterplan die Ausschreibung zum Innenhafen gewonnen hatte, war dies der erste und auch einer der kleinsten Bauaufträge an das Team. Die tragende Holzkonstruktion im Giebelbereich wurde erhalten und offengelegt, die darunter liegenden Büroräume mit Glas und Stahl strukturiert, der Schriftzug „Hafenforum“ zwischen der Fensterreihe des Obergeschosses und den Rundfenstern im Giebel angebracht. Der Umbau wurde 1996 fertiggestellt. Als Investor trat die TreuHandStelle, THS Essen auf. Im Informations- und Kommunikationszentrum der IDE sind sowohl Informationen über den Ankerpunkt der Route der Industriekultur erhältlich als auch die Modelle und Pläne des Masterplans ausgestellt. Von hier aus starten die Führungen durch das Hafengebiet. Außerdem finden in diesen Räumen vielfältige Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen statt. Vor dem Hafenforum steht ein GTA Kran als Blickfang.