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Loewenichsches Palais

Barockbauwerk in ErlangenBaudenkmal in ErlangenErbaut im 18. JahrhundertPalais in ErlangenUmgenutztes Bauwerk in Erlangen
Erlangen Loewenichsches Palais 001
Erlangen Loewenichsches Palais 001

Das Loewenichsche Palais (auch Loewenich'sches Palais oder Palais Loewenich genannt) ist ein denkmalgeschütztes, barockes Adelspalais südlich der historischen Altstadt von Erlangen. Seit 1998 ist darin das Kunstmuseum Erlangen untergebracht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Loewenichsches Palais (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Loewenichsches Palais
Güterhallenstraße, Erlangen Innenstadt

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N 49.593772 ° E 11.004912 °
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Adresse

Loewenichsches Palais

Güterhallenstraße
91052 Erlangen, Innenstadt
Bayern, Deutschland
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Erlangen Loewenichsches Palais 001
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In der Umgebung

Hugenottenkirche (Erlangen)
Hugenottenkirche (Erlangen)

Als Hugenottenkirche wird in Erlangen die Evangelisch-reformierte Kirche bezeichnet. Sie wurde in den Jahren 1686 bis 1693 nach den Plänen von Johann Moritz Richter errichtet. Der Bau erfolgte im Zuge der Gestaltung der Erlanger Neustadt, einer barocken Planstadt. Der Turm stammt aus den Jahren 1732 bis 1736. Die Erlanger Kirche ist das älteste noch genutzte Gotteshaus der Hugenotten außerhalb Frankreichs. Außerdem ist die Evangelisch-reformierte Kirche das wohl bedeutendste Kirchengebäude Erlangens, das älteste Gebäude der Erlanger Neustadt und nach der Martinsbühler Kirche die zweitälteste Kirche Erlangens. Die Neustädter Kirche wurde erst 1703 gegründet und die ursprüngliche Altstädter Marienkirche wurde 1706 beim großen Brand zerstört und erst 1721 als Dreifaltigkeitskirche wiedererrichtet. Sie hieß zur Unterscheidung von der Deutsch-reformierten Kirche bis zur Vereinigung der beiden Kirchengemeinden im Jahr 1922 Französisch-reformierte Kirche. 1936 wurde anlässlich des 250-jährigen Jubiläums der Ankunft französischer Glaubensflüchtlinge von Außen an die Kirchengemeinde herangetragen, sie doch analog zur Umbenennung des Platzes in Hugenottenplatz nun Hugenottenkirche zu nennen. Dies wurde vom Presbyterium abgelehnt, da die Kirchengemeinde ja nicht nur ursprünglich französische (hugenottische) Gemeindeglieder hatte, sondern auch aus der Pfalz, der Schweiz, den Niederlanden und Waldenser.