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Mauricianum

Abgegangenes Bauwerk in LeipzigBauwerk von Albert GeutebrückErbaut in den 1840er JahrenMoritz (Sachsen)Universität Leipzig
Zerstört im Zweiten WeltkriegZerstört in den 1940er Jahren
Leipzig Mauricianum
Leipzig Mauricianum

Das Mauricianum war ein Gebäude der Universität Leipzig auf der Südseite der Grimmaischen Straße in dem Abschnitt zwischen Universitätsstraße und Augustusplatz. Es wurde 1849 errichtet und 1943 durch Bomben zerstört.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mauricianum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mauricianum
Grimmaische Straße, Leipzig Leipzig-Zentrum (Mitte)

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Breitengrad Längengrad
N 51.33941 ° E 12.37886 °
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Adresse

Levi's

Grimmaische Straße
04109 Leipzig, Leipzig-Zentrum (Mitte)
Sachsen, Deutschland
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Leipzig Mauricianum
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Universität Leipzig
Universität Leipzig

Die Universität Leipzig – Alma Mater Lipsiensis (AML) – ist eine Universität des Landes Sachsen in Leipzig. Sie ist mit ihrem Gründungsjahr 1409 eine der ältesten europäischen Universitäten und nach der Universität Heidelberg (1386) die zweitälteste ohne Unterbrechung betriebene Universität im heutigen Deutschland. Sie bietet das Fächerspektrum einer Volluniversität an. Bereits kurz nach ihrer Bestätigung durch Papst Alexander V. im Jahre 1409 wurde 1415 die medizinische Fakultät der Universität Leipzig gegründet, die heute mit 1.300 Betten in 28 Kliniken und Polikliniken das größte Klinikum Leipzigs bildet. Von 1953 bis 1991 trug die Universität den Namen von Karl Marx. Die 1240 erbaute Klosterkirche des Dominikanerklosters St. Pauli, die 1543 der Universität übereignet worden war und den Zweiten Weltkrieg überdauert hatte, wurde 1968 auf Betreiben der SED-geführten Stadtverwaltung gesprengt. An ihrer Stelle steht heute das Paulinum. Im Wintersemester 2021/22 waren 31.058 Studierende eingeschrieben und es lehrten 443 Professorinnen und Professoren an 14 Fakultäten. Mit der Universität Leipzig sind 19 Nobelpreisträger assoziiert, darunter Theodor Mommsen, Carl Bosch und Werner Heisenberg; weiterhin 3 Humboldt-Professuren und 4 Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preisträger. Zu den zahlreichen Alumni der Universität zählen auch Johann Sebastian Bach, Johann Wolfgang von Goethe, Richard Wagner und Angela Merkel.