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St. Wolfgang (Haundorf)

Barockisierte KircheBaudenkmal in HaundorfBauwerk in HaundorfErbaut im 15. JahrhundertKirchengebäude des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg
Kirchengebäude im Landkreis Weißenburg-GunzenhausenKirchengebäude in EuropaWolfgangskirche
Haundorf 2012 05 08 (19)
Haundorf 2012 05 08 (19)

Die St.-Wolfgangs-Kirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Haundorf im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen im Georgentalweg 8. Die Kirchengemeinde Haundorf gehört zur Pfarrei Haundorf-Laubenzedel im Evangelisch-Lutherischen Dekanat Gunzenhausen. Die Saalkirche ist unter der Denkmalnummer D-5-77-138-1 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. Die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Befunde im Bereich der Kirche sind zusätzlich als Bodendenkmal (Nummer:D-5-6830-0170) eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Wolfgang (Haundorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Wolfgang (Haundorf)
Georgentalweg, Gunzenhausen (VGem)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.174162 ° E 10.772135 °
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Adresse

St. Wolfgang

Georgentalweg 8
91729 Gunzenhausen (VGem)
Bayern, Deutschland
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Haundorf 2012 05 08 (19)
Haundorf 2012 05 08 (19)
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In der Umgebung

Jagdschloss Georgenthal
Jagdschloss Georgenthal

Das Jagdschloss Georgenthal ist ein abgegangenes Schloss bei Lindenbühl, einem Ortsteil der Gemeinde Haundorf im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Das Gebäude ist unter der Denkmalnummer D-5-77-138-10 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. Zugleich sind die Reste des Bauwerks als Bodendenkmal (Nummer D-5-6830-0089) eingetragen. Das Jagdschloss ist nur als Bodendenkmal im Bayerischen Denkmal-Atlas kartiert.Das Jagdschloss lag im äußersten Nordwesten des heutigen Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen am vom Mönchberggraben durchflossenen Georgenthalweiher unweit der Pechhüttenquellen, abgelegen im Spalter Hügelland im heutigen Fränkischen Seenland inmitten des Haundorfer Waldes unweit der Lindenbühler Rangen und des Mönchsbergs auf einer Höhe von 454 Metern über NHN. Südwestlich liegt Lindenbühl, südöstlich Leidingendorf, nordöstlich Oberhöhberg.Das Jagdschloss wurde 1695 durch den Ansbacher Markgrafen Georg Friedrich II. den Jüngeren errichtet und 1738 durch Karl Wilhelm Friedrich umgestaltet. Das Schloss diente von 1734 bis 1757 als Wohnort der Geliebten Karl Wilhelm Friedrichs, Elisabeth Wünsch. 1764 wurde das Schloss abgerissen und mit den Steinen ein Schweinestall errichtet. Hofkirche des Jagdschlosses war die St.-Wolfgangs-Kirche in Haundorf. Es sind heute vom Jagdschloss nur geringe Grundmauerreste sichtbar. Unweit davon befindet sich ein Sühnekreuz.