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Friedrichskopf (Dollberge)

Berg im HunsrückBerg in EuropaBerg in Rheinland-PfalzBerg unter 1000 MeterBrücken (bei Birkenfeld)
Geographie (Landkreis Birkenfeld)

Der Friedrichskopf bei Brücken im rheinland-pfälzischen Landkreis Birkenfeld ist mit 707,4 m ü. NHN der höchste Berg der Dollberge, einem Teil des Schwarzwälder Hochwaldes (Hunsrück).

Auszug des Wikipedia-Artikels Friedrichskopf (Dollberge) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Friedrichskopf (Dollberge)
Birkenfeld

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.660083333333 ° E 7.06 °
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Adresse

Brücken


Birkenfeld
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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In der Umgebung

Kommandobunker Börfink

Der Kommandobunker Börfink, genannt Bunker Erwin, ist eine ehemals geheime Unterirdische Führungsanlage der NATO in der Nähe von Börfink bei Birkenfeld im Hunsrück (Rheinland-Pfalz) am Hügel Ruppelstein im Schwarzwälder Hochwald, von dem aus die Luftraumüberwachung Mitteleuropas im Kalten Krieg gesteuert wurde. Dafür wurden verschiedene militärische Anlagen in dem Gelände betrieben. Auf dem Ruppelstein befindet sich eine noch genutzte militärische Fernmeldeanlage der Bundeswehr in einem Militärischen Sicherheitsbereich. Die oberirdischen ehemals militärisch genutzten Gebäude auf dem Gelände bei Börfink werden inzwischen von Mitarbeitern des Nationalpark Hunsrück-Hochwald genutzt, während im Bunker bei Börfink entsprechend Medienberichten von einem privaten Unternehmen ein Rechenzentrum betrieben wird.Einige der ehemaligen Anlagen zur Luftraumüberwachung auf dem Erbeskopf werden durch die Bundeswehr weiterhin betrieben. Die 2. Luftwaffendivision in der Heinrich-Hertz-Kaserne in Birkenfeld war jedoch im Jahr 2013 aufgelöst worden. An Fernmeldeobjekten befindet sich u. a. noch auf dem Kahlheid der Fernmeldeturm Kahlheid. Auf dem Sandkopf bei der Ortschaft Züsch befand sich bis zum Verkauf 2012 eine Fernmeldeeinrichtung mit Fernmeldeturm der 86. Einheit der United States Air Force, die auf der Ramstein Air Base stationiert war. Die oberirdischen Gebäude der US Air Force auf dem Sandkopf wurden beseitigt. Der Fernmeldeturm trägt nur noch wenige Fernmeldeanlagen und ist bei der Bundesnetzagentur registriert.