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Lutherkirche (Wetter)

Bauwerk in Wetter (Ruhr)Erbaut in den 1900er JahrenKirche in der Evangelischen Kirche von WestfalenKirchengebäude im Ennepe-Ruhr-KreisKirchengebäude in Europa
Martin-Luther-KircheNeugotisches Bauwerk in Nordrhein-WestfalenNeugotisches Kirchengebäude
Wetter Lutherkirche IMGP4549 wp
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Die Lutherkirche in Wetter (Ruhr), Bismarckstraße 46 im Stadtteil Alt-Wetter, ist ein evangelisches Gotteshaus. Die Grundsteinlegung war am 2. April 1905, das Richtfest feierte man am 10. November 1905. Nachdem im Lauf des Jahres 1906 der Innenausbau fertiggestellt wurde, fand am 19. Dezember 1906 die Einweihung statt. Stilistisch ist der von dem Dortmunder Architekten Ernst Marx entworfene Kirchenbau der Neugotik zuzurechnen. Das dreistimmige Geläut aus Eisenhartguss, gestimmt auf h°-d'-e und gegossen 1920, soll in absehbarer Zeit durch ein Bronzegeläut ersetzt werden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Lutherkirche (Wetter) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Lutherkirche (Wetter)
Bismarckstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.3866 ° E 7.38917 °
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Adresse

Lutherkirche

Bismarckstraße 46
58300 , Alt-Wetter
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
luthergemeinde-wetter.de

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Südardeywände
Südardeywände

Die Südardeywände sind eine naturräumliche Einheit mit der Ordnungsnummer 3371.51 und umfassen den Südteil des Ardeygebirges mit den bewaldeten, bis zu 40° steil zur Ruhr abfallenden Hängen von Dortmund-Hohensyburg über Teile der Stadtgebiete von Herdecke und Wetter (Ruhr) bis zu dem Gederbachtal an der Grenze zu Witten.Zu dem Naturraum gehören ebenfalls die Erhebungen Syberg, Auf dem Heil und Harkortberg. Nördlich schließt sich die Ardeyhöhe an (3371.50). Die Ruhraue am Fuß der Südardeywände mit den Ruhrstauseen Hengsteysee und Harkortsee und den Ortskernen von Herdecke und Wetter (Ruhr) ist nicht Teil der Südardeywände, sondern gehört bereits zu dem Naturraum Hagener Ruhrtal (3372.10) im Hagener Tälerkessel (3372.1) im Süden bzw. zur Ardeypforte (3371.4) im Osten des Ardey. Die sonnenseitig exponierten, sichelförmigen Prallhänge der Ruhr ragen 150 bis 170 m hoch über den Mäandern des Flusses auf und bestehen aus oberkarbonischen Schiefern mit trockenen und armen Böden. Konglomerat- und Sandsteinbänke bilden besonders schroffe Hangpartien mit einzelnen Felsklippen.Die Geländestruktur verhindert eine großflächige Besiedelung des Naturraums. Wie die Sigiburg zeigt, wurde die strategische Bedeutung der Höhen bereits in der altsächsischen Zeit erkannt und genutzt. Der große Höhenunterschied zwischen der Ruhraue und der Ardeywand ermöglichte den Bau des Pumpspeicherkraftwerks Koepchenwerk am Hang.