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Villa Bönnhoff

Baudenkmal in Wetter (Ruhr)Bauwerk in Wetter (Ruhr)Erbaut in den 1900er JahrenRoute der Industriekultur (Ennepe-Ruhr-Kreis)Villa im Ennepe-Ruhr-Kreis
Villa Boennhoff IMGP4568 wp
Villa Boennhoff IMGP4568 wp

Die Villa Bönnhoff ist eine ehemalige Unternehmervilla in Wetter an der Ruhr, Kaiserstraße 51. Das Gebäude liegt in Alt-Wetter in geringer Entfernung zur damaligen Fabrik der Familie Bönnhoff, in Hanglage mit Blick ins Ruhrtal. Es ist ein Standort der Route der Industriekultur und steht unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Villa Bönnhoff (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Villa Bönnhoff
Kaiserstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.388149807286 ° E 7.387313246727 °
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Adresse

Villa Bönnhoff (Jugendzentrum)

Kaiserstraße 51
58300 , Alt-Wetter
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkWikiData (Q2524922)
linkOpenStreetMap (130450136)

Villa Boennhoff IMGP4568 wp
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In der Umgebung

Südardeywände
Südardeywände

Die Südardeywände sind eine naturräumliche Einheit mit der Ordnungsnummer 3371.51 und umfassen den Südteil des Ardeygebirges mit den bewaldeten, bis zu 40° steil zur Ruhr abfallenden Hängen von Dortmund-Hohensyburg über Teile der Stadtgebiete von Herdecke und Wetter (Ruhr) bis zu dem Gederbachtal an der Grenze zu Witten.Zu dem Naturraum gehören ebenfalls die Erhebungen Syberg, Auf dem Heil und Harkortberg. Nördlich schließt sich die Ardeyhöhe an (3371.50). Die Ruhraue am Fuß der Südardeywände mit den Ruhrstauseen Hengsteysee und Harkortsee und den Ortskernen von Herdecke und Wetter (Ruhr) ist nicht Teil der Südardeywände, sondern gehört bereits zu dem Naturraum Hagener Ruhrtal (3372.10) im Hagener Tälerkessel (3372.1) im Süden bzw. zur Ardeypforte (3371.4) im Osten des Ardey. Die sonnenseitig exponierten, sichelförmigen Prallhänge der Ruhr ragen 150 bis 170 m hoch über den Mäandern des Flusses auf und bestehen aus oberkarbonischen Schiefern mit trockenen und armen Böden. Konglomerat- und Sandsteinbänke bilden besonders schroffe Hangpartien mit einzelnen Felsklippen.Die Geländestruktur verhindert eine großflächige Besiedelung des Naturraums. Wie die Sigiburg zeigt, wurde die strategische Bedeutung der Höhen bereits in der altsächsischen Zeit erkannt und genutzt. Der große Höhenunterschied zwischen der Ruhraue und der Ardeywand ermöglichte den Bau des Pumpspeicherkraftwerks Koepchenwerk am Hang.