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Bildungszentrum St. Konrad

Bildung in RavensburgBildungseinrichtung der Diözese Rottenburg-StuttgartGegründet 1969Grundschule in Baden-WürttembergGymnasium im Regierungsbezirk Tübingen
Hauptschule in Baden-WürttembergKatholische Schule in DeutschlandKonrad von Konstanz als NamensgeberOrganisation (Ravensburg)Realschule in Baden-WürttembergSchule im Landkreis Ravensburg
Ravensburg St Konrad Gym und RS
Ravensburg St Konrad Gym und RS

Das Bildungszentrum St. Konrad Ravensburg (benannt nach dem heiligen Konrad von Konstanz) in Ravensburg an der Grenze zu Weingarten ist ein Schulzentrum, das einen Kindergarten, eine Grund- und Werkrealschule, eine Realschule und ein allgemeinbildendes Gymnasium umfasst. Der Unterricht basiert auf dem Marchtaler Lehrplan. Träger ist seit 1. August 2020 die „Schulstiftung Bildungszentrum St. Konrad Ravensburg“. Bis dahin waren es die im Verein „Katholisches Schulwerk Ravensburg/Weingarten e. V.“ organisierten Eltern der Schüler.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bildungszentrum St. Konrad (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bildungszentrum St. Konrad
Am Sonnenbüchel, Verwaltungsverband Mittleres Schussental

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.7954 ° E 9.6305 °
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Adresse

Bildungszentrum St. Konrad

Am Sonnenbüchel 45
88212 Verwaltungsverband Mittleres Schussental, Burach
Baden-Württemberg, Deutschland
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Telefonnummer
Katholisches Schulwerk Ravensburg/Weingarten e.V.

call+4975188830

Webseite
bz-st-konrad.de

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linkWikiData (Q2662003)
linkOpenStreetMap (519374942)

Ravensburg St Konrad Gym und RS
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Alamannenmuseum Weingarten
Alamannenmuseum Weingarten

Das Alamannenmuseum Weingarten im Alten Kornhaus in Weingarten im Landkreis Ravensburg beherbergt die reichhaltigen archäologischen Funde des in den Jahren 1952 bis 1956 ergrabenen und dokumentierten frühmittelalterlichen Gräberfeldes von Weingarten. Gezeigt werden gut erhaltene Kunst-, Schmuck- und Alltagsgegenstände sowie Waffen, die für die Erforschung der Alamannen- und Merowingerzeit in Südwestdeutschland von herausragender Bedeutung sind. Nach schwierigen, über 20 Jahre andauernden Restaurierungs-, Konservierungs- und Dokumentationsarbeiten konnten die Funde am 21. Dezember 1976 in dem von der Stadt Weingarten getragenen Museum öffentlich gezeigt werden. Die alte Dauerausstellung wurde in den 1990er Jahren durch eine Installation zweier Gräber ergänzt, entsprach aber nach mehr als 30 Jahren nicht mehr dem aktuellen Stand der Forschung und einer modernen Präsentationweise. In der ersten Jahreshälfte 2008 wurde das Museum grundlegend neu konzipiert und am 6. Juni 2008 feierlich eröffnet. Die moderne und didaktisch auf unterschiedliche Besuchergruppen abgestimmte Ausstellung vermittelt Erwachsenen wie auch Kindern umfassende Informationen zu dem Gräberfeld und dem Leben der bestatteten Menschen. Das alte Kornhaus wurde im Jahre 1621 als städtischer Getreidespeicher und Fruchtmarkthalle des Reichsfleckens Altdorf (heute Weingarten) gebaut. Später diente das obere Stockwerk lange Zeit als Theatersaal und Turnhalle. 1975 wurde das Gebäude von der Stadt mit einem Aufwand von 1,5 Millionen DM restauriert und als Museum und Kulturzentrum ausgebaut. Im Zuge der Neugestaltung des Museums wurde das Kornhaus mit einem Fahrstuhl ausgestattet und ermöglicht nun auch gehbehinderten Menschen einen barrierefreien Zugang zum Museum und zur Galerie.