Ingenieurschule Eisleben
Die Ingenieurschule Eisleben war der direkte Nachfolger der Bergschule Eisleben. Der starke Rückgang des Bergbaus in Europa, der auch vor der DDR nicht Halt machte, zwang Ende der 1960er Jahre zu Überlegungen über das künftige Schicksal der traditionsreichen Bildungseinrichtung. Im Hinblick auf die stürmische Entwicklung der Mikroelektronik und Computertechnik und unter Berücksichtigung der stark erweiternden Fachrichtung Bergelektrotechnik der Schule fasste die Regierung 1968 den Beschluss, die Bergschule Eisleben zu einer Ingenieurschule für Elektrotechnik und Maschinenbau (Ingenieurschule Eisleben) umzuprofilieren und die bergmännische Ausbildung auslaufen zu lassen. 1971 verließen als letzte Absolventen Bergingenieure des Fernstudiums die Schule.
Auszug des Wikipedia-Artikels Ingenieurschule Eisleben (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Ingenieurschule Eisleben
Geiststraße,
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Breitengrad | Längengrad |
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N 51.52416667 ° | E 11.55388889 ° |
Adresse
Geiststraße 2
06295 , Ernst-Thälmann-Siedlung
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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